Details zu Moto Guzzi
Moto Guzzi Gambalunghino 250 (1952)
Moto Guzzi Gambalunghino 250 (1952)

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Hersteller: Moto Guzzi
Land:
Baujahr: 1952
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: 25 PS (18 kW)
Hubraum: 246,8 ccm
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 3.333
Bike-ID: 1585
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1952
Hersteller Moto Guzzi
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk k.A.
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Motor Bearbeiten
Bauart k.A.
Bohrung x Hub 68 x 68 mm
Hubraum 246,8 ccm
Gassteuerung OHV, 2 Ventil
Gemischaufbereitung 1 Schiebervergaser
Max. Leistung bei Drehzahl 25 PS (18 kW) 8.000 U/min
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb k.A.
Anzahl der Gänge k.A.
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart k.A.
Bremse vorne k.A.
Bremse hinten k.A.
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit k.A.
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
Mehr Daten
Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Firmengeschichte Die berühmteste Motorradfabrik Italiens wurde 1921 von Carlo Guzzi und Giorgio Parodie gegründet. In Mandello del Lario bewies man stets technischen Einfallsreichtum, wenn auch das charakteristische 500er Modelle mit dem liegenden Einzylindermotor bis heute im Programm blieb. Furore macht Moto Guzzi stets mit Rennmaschinen. Zuerst blieb man beim Einzylinder, abgewandelt mit vier Ventilen oder Königswelle. Versuche wurden mit kompressorgeladenen Drei- und Vierzylinder unternommen, 1927 gab es bereits eine Hinterradschwinge. 1935 gewann Stanley Woods mit der 500 ccm "Weitwinkel" (einem 120 Grad-V-Zweizylinder) die erste 500er-TT auf einer nichtenglischen Maschine. Nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb Guzzi den Rennsport mit grossem Aufwand, im Windkanalentstanden Verkleidungen und es gab neben den schnellen Einzylindern einen Reihenvierzylinder mit Kardanantrieb. 1957 kam als grosse Sensation eine 500-ccm-Rennmaschine mit acht Zylindern. Die 500er "Falcone" bildete stets das Rückgrat im Verkaufsprogramm, sie war auch bei ital. Behörden im Einsatz. Mit der V7, einer scheren Zweizylinder-Reisemaschine, begann 1966 ein neuer Abschnitt bei Moto Guzzi.
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