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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 1936 |
Hersteller | DKW |
Typ (2ri.de) | k.A. |
Typ (Hersteller) | k.A. |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | 725,00 Reichsmark |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | Deutschland |
Produktionsbeginn | k.A. |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
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Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | k.A. |
Abgasreinigung | k.A. |
Bauart | 1-Zylinder, 2-Takter |
Bohrung x Hub | 68 x 68 mm |
Hubraum | 245 ccm |
Gassteuerung | Schürle Umkehrspülung |
Gemischaufbereitung | 1 Schiebervergaser |
Kühlsystem | Luftgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 10 PS (7 kW) 4.000 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | k.A. |
Leistung der Lichtmaschine | 200 |
Startsystem | Kickstarter |
Verdichtung | k.A. |
Zündkerzen-Typ | W225T1 |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | 95 km/h |
Verbrauch auf 100 km | 6 Liter |
Benzin (Oktangehalt) | min. 70 |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kette |
Anzahl der Gänge | 3 Gänge |
Kupplung | Einscheibenkupplumg mit Korkbelag |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Pressstahl |
Rahmenmaterial | Stahl |
Bremse vorne | Halbnarbe 150 x 22 |
Bremse hinten | Halbnarbe 150 x 22 |
Federung vorne (Gabel) | Parallelogramm mit 1 Feder |
Federung hinten (Schwinge) | keine |
Federweg vorne | 70 mm |
Federweg hinten | k.A. |
Lenkkopfwinkel | k.A. |
Nachlauf | k.A. |
Felgenmaß vorne | 2 1/2 x 19 |
Felgenmaß hinten | 2 1/2 x 19 |
Reifen vorne | 3 x 19 |
Reifen hinten | 3 x 19 |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | 2.000 mm |
Breite | 760 mm |
Höhe | 990 mm |
Sitzhöhe | k.A. |
Bodenfreiheit | k.A. |
Radstand | 1.335 mm |
Leergewicht fahrbereit | 130 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | 310 kg |
Tankinhalt | 13 Liter |
Reserve | 1,5 Liter |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | Nicht lieferbar |
Anti-Hopping-Kupplung | Nicht lieferbar |
Elektrische Dämpferabstimmung | Nicht lieferbar |
Drosselung | keine |
Lieferbare Farben | schwarz |
Gepäcktaschen / -koffer | Nicht lieferbar |
Griffheizung | Nicht lieferbar |
Navigationsgerät | Nicht lieferbar |
Oehlins-Federelemente | Nicht lieferbar |
Sitzhöhenverstellung | Nicht lieferbar |
Hauptständer | Serienmäßig |
Verbundbremse | Nicht lieferbar |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | keine |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | 500 km |
Inspektionsintervall | 1.500 km |
Sonstiges | k.A. |
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Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Langbeschreibung | Bearbeiten |
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Firmengeschichte Die grösste Motorradfabrik in den dreissiger Jahren wurde 1919 von dem Dänen J.S.Rasmussen im sächsischen Zwickau gegründet. "Das Kleine Wunder". Es folgten die ersten Motorroller "Golem" und "Lomos", doch erst mit leichten Zweitaktmaschinen mit 150, 175 und 200 ccm konnte Mitte der zwanziger Jahre der Durchbruch gelingen. Zu dieser Zeit entstand auch die erste der erfolgreichen Ladepumpen-Rennmaschinen. Mit der Schnürle-Umkehrspülung setzte sich DKW in den dreissiger Jahren an die Spitze der Motorradindustrie, die SB- und NZ-Modelle wurden Verkaufsschlager. Die DKW-Rennmaschinen mit den aufgeladenen Zweitaktmotoren beherrschten die 250-ccm-Klasse im internationalen Renngeschehen. Nach Kriegsende wurden DKW-Konstruktionen (RT 125) von etlichen ausländischen Herstellern kopiert. Die Zwickauer Fabrik baute nun IFA und später MZ-Motorräder. Die DKW-Modelle wurden ab 1949 in Ingolstadt hergestellt; mit den RT 125, 175, 200, 250 und 350 konnte man erneut grosse Erfolge erzielen. Neben NSU wurde DKW wieder zur beliebtesten Marke. Im Niedergang des Motorrads in Deutschland wurde die Marke 1957 verkauft und der Zweirad-Union angegliedert. |
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