Details zu Triumph
Triumph Model R Fast Roadster (1923)
Triumph Model R Fast Roadster (1923)

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Hersteller: Triumph
Land:
Baujahr: 1923
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: k.A.
Hubraum: k.A.
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 2.387
Bike-ID: 1930
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1923
Hersteller Triumph
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk k.A.
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Motor Bearbeiten
Bauart k.A.
Bohrung x Hub k.A.
Hubraum k.A.
Gassteuerung k.A.
Gemischaufbereitung k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
Mehr Daten
Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb k.A.
Anzahl der Gänge k.A.
Mehr Daten
Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart k.A.
Bremse vorne Doppelscheibe
Bremse hinten Scheibe
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.
Mehr Daten
Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit k.A.
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
Mehr Daten
Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Firmengeschichte Der einzige Überlebende der einstmals blühenden englischen Motorradindustrie hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich. Die Fahrradfabrik, 1897 von zwei Deutschen in Coventry gegründet, nahm 1903 den Motorradbau auf. Die seitengesteuerten 500- und 550-ccm-Modelle waren bis in die zwanziger Jahre sehr beliebt. 1923 gab es eine ohv-Vierventil-Maschine. 1933 erschien der erste ohv-Paralleltwin. Doch diese Motorenbauart kam erst ab 1937 zu ihrem Durchbruch, nachdem die Automobil- und Motorradherstellung bei Triumph geteilt worden war und Jack Sagster (Ariel) die Motorradabteilung übernommen hatte. Edward Turner war der Konstrukteur des 500-ccm-"Speed Twin", der vorbild für alle ähnlichen Entwürfe nach 1945 werden sollte. 1944 nahm die berühmte Fabrikanlage in Meriden den Betrieb auf und 1952 wurde Triumph an den BSA-Konzern verkauft. Die Veränderung machte sich aber erst 1970/71 bemerkbar, als die Modellprogramme einander angeglichen wurden. Eine Vielzahl von Problemen führte 1973 zum grossen Zusammenschluss der englischen Betriebe. Nachdem das Triumph-Werk geschlossen werden sollte, kam es nach einem 18-monatigen Streik zur Übernahme des Betriebs durch die Arbeiter.
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