Motosacoche 350 M 35 (1926)
Motosacoche 350 M 35 (1926)

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Hersteller: Motosacoche
Baujahr: 1926
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: k.A.
Hubraum: k.A.
Max. Speed: k.A.
Aufrufe: 3.236
Bike-ID: 1612
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1926
Hersteller Motosacoche
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk k.A.
Mehr Daten
Motor Bearbeiten
Bauart k.A.
Bohrung x Hub k.A.
Hubraum k.A.
Gassteuerung k.A.
Gemischaufbereitung k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
Mehr Daten
Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb k.A.
Anzahl der Gänge k.A.
Mehr Daten
Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart k.A.
Bremse vorne k.A.
Bremse hinten k.A.
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.
Mehr Daten
Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit k.A.
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
Mehr Daten
Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
Mehr Daten
Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Firmengeschichte Die grösste und bekannteste Schweizer Motorradfabrik, Motosacoche Acacias Genève begann in Genf bereits 1899 mit der Produktion von Motoren, die sich in Fahrräder einbauen liessen. Bis 1930 baute man fast ausschliesslich wechselgesteuerte Motoren, darunter auch einen 1000er V-Twin. Neben eigenen kompletten Motorrädern wurden von Motosacoche auch viele andere Firmen mit Einbaumotoren versorgt, auf diesem Gebiet war die Firma MAG eine grosse Konkurrenz zu JAP. Berühmte Konstrukteure wie Bert Le Vack oder Dougal Marchand waren bei Motosacoche angestellt, letzterer schuf die schnellen ohc-Rennmaschinen. Der bekannteste Einbaumotor wurde der MAG D 50 ohv-500 ccm-Sportmotor von 1931. Nach dem Krieg konnte man an die frühere Bedeutung nicht mehr anschliessen und produzierte nur noch einige Gebrauchsmotorräder mit 250-ccm-Viertaktmotoren, darunter auch Richard Küchens Opti-Zweizylinder.
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