Die Essenz des Motorradfahrens
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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 2014 |
Hersteller | KTM |
Typ (2ri.de) | Naked Bike |
Typ (Hersteller) | Naked Bike |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | 690 |
Modelltyp | Duke |
UVP ab Werk | 7.895,00 € |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | Österreich |
Produktionsbeginn | k.A. |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
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Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | k.A. |
Abgasreinigung | k.A. |
Bauart | k.A. |
Bohrung x Hub | 102 x 84,5 mm |
Hubraum | 690 ccm |
Gassteuerung | k.A. |
Gemischaufbereitung | k.A. |
Kühlsystem | k.A. |
Max. Leistung bei Drehzahl | 68 PS (50 kW) |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | k.A. |
Leistung der Lichtmaschine | k.A. |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | k.A. |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | k.A. |
Verbrauch auf 100 km | k.A. |
Benzin (Oktangehalt) | Superkraftstoff bleifrei (ROZ 95) |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kette, 5/8 x 1/4” X‑Ring |
Anzahl der Gänge | 6 Gänge, Klauengeschaltet |
Kupplung | APTC™ Antihopping‑Kupplung im Ölbad / hydraulisch betätigt |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Gitterrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren, pulverbeschichtet |
Rahmenmaterial | k.A. |
Bremse vorne | Scheibe, 320 mm, radial verschraubter Vierkolben-Bremszange |
Bremse hinten | Scheibe, 240 mm, Einkolben-Bremszange, schwimmend gelagert |
Federung vorne (Gabel) | Upside-Down-Gabel, WP Suspension |
Federung hinten (Schwinge) | Zentralfederbein, WP Suspension mit Pro‑Lever Umlenkung |
Federweg vorne | 135 mm |
Federweg hinten | 135 mm |
Lenkkopfwinkel | 63,5 Grad |
Nachlauf | k.A. |
Felgenmaß vorne | k.A. |
Felgenmaß hinten | k.A. |
Reifen vorne | k.A. |
Reifen hinten | k.A. |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | k.A. |
Breite | k.A. |
Höhe | k.A. |
Sitzhöhe | 835 mm |
Bodenfreiheit | 192 mm |
Radstand | 1.466 mm |
Leergewicht fahrbereit | 149,5 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | k.A. |
Tankinhalt | 14 Liter |
Reserve | k.A. |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | k.A. |
Anti-Hopping-Kupplung | k.A. |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | k.A. |
Gepäcktaschen / -koffer | k.A. |
Griffheizung | k.A. |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | k.A. |
Hauptständer | k.A. |
Verbundbremse | k.A. |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | k.A. |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | k.A. |
Inspektionsintervall | k.A. |
Sonstiges | k.A. |
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Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Die Essenz des Motorradfahrens |
Langbeschreibung | Bearbeiten |
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Mit der „Ur-Duke" hat KTM einst das pure, unverfälschte Einzylinder-Motorrad aufleben lassen. So wie die aktuelle 690 Duke heute vor uns steht, hat sie viel dazu gewonnen: Laufruhe, Soziustauglichkeit, Langstreckentalent. Was sie aber nie verloren hat, das ist ihre intensive und urgewaltige Fahrdynamik. Der modernste Serien-Einzylinder unserer Zeit und ein Präzisionsfahrwerk mit einer Fülle von hervorragenden Komponenten machen jede Fahrt auf der 690 Duke zum unvergleichlichen und unvergesslichen Fahrerlebnis. GRÖSSERER FAHRSPASS BEI MEHR SICHERHEIT – KTM 390 DUKE UND LC4-MODELLE ABSOLUT A2-FÄHIG! Aufgrund einiger missverständlicher oder sogar falscher Pressemeldungen herrscht zur Zeit EU-weit Verwirrung in der KTM-Community, was die A2-Fähigkeit folgender Modelle angeht: • 390 Duke • 690 Duke • 690 Duke R • 690 SMC R • 690 Enduro R Die entsprechenden Pressemeldungen erwecken den Eindruck, dass die genannten Modelle für A2-Einsteiger zu leicht und damit nicht zulässig seien. Dieser Eindruck entspricht nicht der Wahrheit. Der A2-Führerschein schreibt ein maximales Leistungsgewicht von 0,2 kW/kg vor, weshalb KTM für alle genannten Modelle Leistungsmappings homologiert hat, die sie A2-fähig machen. Durch die Mappings erreichen alle aufgeführten Modelle das maximale Leistungsgewicht punktgenau – ganz im Gegenteil zu der meist übergewichtigen Konkurrenz. Mit Hilfe der Mappings kann jeder A2-Einsteiger vom dynamischen Vorteil des Leichtgewichts der Modelle profitieren – sei es durch gesteigerten Fahrspaß beim Beschleunigen, beim Fahren anspruchsvoller Strecken oder durch die viel wichtigere Sicherheit beim Bremsen, bei der allgemeinen Fahrzeugbeherrschung oder beim Ausweichen vor einer plötzlich auftauchenden Gefahr. Die Modelle sind also nicht nur A2-geeignet, sie sind für Fahranfänger sogar unbedingt zu empfehlen, denn sie garantieren größeren Fahrspaß bei mehr Sicherheit. MOTOR Die neue Duke trägt die modernste Form des legendären LC4: Volle 690 cm³ Hubraum, Doppelzündung mit Kerzen-selektivem Mapping für beste und effektivste Verbrennung, dazu gestreckte Serviceintervalle von jetzt 10.000 km und noch niedrigerer Verbrauch – nie war es eleganter, kultivierter, sportlicher oder effektiver, sich von einem Zylinder treiben zu lassen. Und nie fragwürdiger, wozu man eigentlich mehr Zylinder brauchen sollte. 50 kW (68 PS) schieben auch dank Ride-by-Wire bei allen Drehzahlen ungeahnt kräftig und drehfreudig, haben leichtes Spiel mit der leichten 690 Duke. Die übernimmt bekannte Serien-Goodies wie die aktive Motorgehäuseentlüftung oder die Antihopping-Kupplung, die Hinterradstempeln beim harten Herunterschalten effizient verhindert. AUSGLEICHSWELLE Der fein gewuchtete Kurbeltrieb des 690 Einzylinders wandelt satten Verbrennungsdruck in unerreicht kultivierte Single-Power – dank seiner Ausgleichswelle, die Vibrationen zwar besser denn je eliminiert, die Lebensäußerungen des Super-Singles aber keineswegs weichspült. EINSPRITZUNG / MOTORMANAGEMENT / DRIVE BY WIRE Das elektronische Motormanagement holt jederzeit die optimale Leistungsentfaltung aus dem genialen LC4-Motor. Dafür macht es sich 2012 modernere Technik denn je zunutze: Doppelzündung mit eigenem Mapping für jede Zündkerze, damit das Gemisch völlig unabhängig von Last und Drehzahl immer effektiv verbrannt wird. Und dan ein echtes Ride-by-Wire, also eine elektronisch geregelte Drosselklappenbetätigung ganz ohne mechanische Verbindung. Damit die Elektronik vor allem beim Übergang von Gas zu nach Gas auf immer so perfekt wie möglich und damit so weich wie möglich Kraft anlegt. Wie gut sich das anfühlt? Einfach unbeschreiblich. Deshalb: ausprobieren! EINSPRITZUNG / MOTORMANAGEMENT / DRIVE BY WIRE Dank der mechanischen und elektronischen Verfeinerungen verbraucht die neue 690 Duke noch weniger Benzin als bisher. Und das, obwohl bereits die letzte Duke internationale Verbrauchs-Vergleichsfahrten mit Abstand gewonnen hat. Duke fahren wird also noch günstiger und umweltfreundlicher – und bleibt bei aller Vernunft unverschämt leichtfüßig, sportlich und dynamisch. ZENTRALISIERUNG DER MASSEN Die Duke weiß nicht nur mit niedrigem Gewicht und perfekter Fahrwerksgeometrie zu begeistern, auch die Zentralisierung der Massen – beispielsweise durch die Platzierung des gebürsteten Edelstahl-Vorschalldämpfers unter dem Motor – trägt zu ihrem spielerischen Handling und zu ihrer messerscharfen Präzision bei. ABS Das gemeinsam mit Bosch abgestimmte, abschaltbare Zweikreis-ABS mit 9M+-Modulator bietet vollen Überbremsschutz, erhält aber dank sehr feiner Sensorik die volle Wirkung und das ungetrübte Feedback der Sportbremse. Das nicht mehr als ein Kilogramm wiegende ABS ermöglicht deshalb extrem sportliches Bremsen. Und unterbindet Überschläge aktiv und effektiv. RAHMEN UND SCHWINGE Leichte Komponenten in einem großen leichten Ganzen: Der 9 kg leichte Gitterrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahl und die 4 kg leichte hochwertige Fachwerk-Druckguss-Schwinge der Duke glänzen mit extremer Torsionssteifigkeit und bewirken exzellente Spurstabilität der unter 150 kg leichten 690 Duke. FEDERELEMENTE Für alle Situationen gerüstet: Die WP Upside-Down-Gabel der Duke mit 43 mm Standrohrdurchmesser und der per Umlenkhebel angelenkte WP Gasdruck-Monoshock glänzen mit perfekter Abstimmung und einem unglaublich breiten Nutzspektrum für alle Ansprüche vom gemütlichen Cruisen bis zum Heizen auf abgesperrter Strecke. NEUE FELGEN IM KTM DESIGN Neue Felgen mögen zunächst oder heutzutage kaum als große Neuheit erscheinen. Was neue Felgen für einen Hersteller bedeuten, wird indes vielleicht gemessen am heutigen Grad an Perfektion beinahe aller Bauteile eines Motorrades ein bisschen klarer: Große Verbesserungen gelingen heutzutage jedenfalls nicht mal eben so. KTM hat trotzdem seine besten Techniker solange mit sehr cleverer Berechnungssoftware spielen lassen, bis ein ungemein leichter, ästhetisch-filigraner und dennoch sehr stabiler und haltbarer Felgensatz aus dem Druckgusswerkzeug purzelte. Etwas leichter, vor allem viel weniger rotationsträge, weil das Gewicht vor allem am Felgenring eingespart wurde. In Konsequenz? Schnellere Beschleunigung, kürzerer Bremsweg, flinkere Richtungswechsel – ein schnelleres Motorrad. Cool, oder? BREMSEN Die extrem kräftigen und gut dosierbaren Brembo® Bremsen der Duke überzeugen mit hervorragender Dosierbarkeit. Am Vorderrad greift eine radial montierte Vierkolben-Festsattel-Bremszange auf eine schwimmend gelagerte, 320 mm große Bremsscheibe. ABS Das gemeinsam mit Bosch abgestimmte, abschaltbare Zweikreis-ABS mit 9M+-Modulator bietet vollen Überbremsschutz, erhält aber dank sehr feiner Sensorik die volle Wirkung und das ungetrübte Feedback der Sportbremse. Das nicht mehr als ein Kilogramm wiegende ABS ermöglicht deshalb extrem sportliches Bremsen. Und unterbindet Überschläge aktiv und effektiv. ERGONOMIE Die neue 690 Duke übernimmt viele Vorteile ihrer Vorgängerin: etwa das niedrige Gewicht von unter 150 kg, das erstklassige Fahrverhalten oder die hervorragenden Bremsen. Besonders angenehm geriet der Arbeitsplatz auf der zweiteiligen Sitzbank: Bequem und dennoch gerüstet für alle fahrdynamischen Einfälle, denn die versammelte Sitzposition und die Bewegungsfreiheit hinter dem ideal gekröpften, breiten Aluminium-Lenker unterstützen die Fahrzeugkontrolle perfekt. |
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