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Beide Reifen orientieren sich an den Ansprüchen jener Motorradrennfahrer und Track-Day-Teilnehmer, für die nichts anderes als der extreme Grip und die überzeugende Performance professioneller Rennreifen in Frage kommen. Beide Vorderradreifen bietet Dunlop in vier verschiedenen Laufflächen-Mischungen an, die Hinterradreifen sind in fünf verschiedenen Mischungen erhältlich, so dass der Fahrer seine Bereifung perfekt an die Streckenverhältnisse anpassen kann.
Außerdem wurden die Mischungskennungen vereinfacht und bestehen nun nicht mehr aus einer vierstelligen Kennung sondern werden in einer Skala von eins bis vier (vorn) bzw. eins bis fünf (hinten) aufgeteilt. Grob kann man sagen, dass je kleiner die Mischungskennzahl, desto weicher ist auch die Mischung.
Beide Rennreifen profitieren sowohl beim Vorder- als auch beim Hinterrad von der Dunlop Multi-Tread-Compound-Technologie: Die widerstandsfähigere Gummimischung in der Mitte der Lauffläche garantiert optimale Stabilität und Traktion bei Geradeausfahrt, beim Beschleunigen ebenso wie beim Bremsen. Die weichere Mischung zu den Reifenschultern hin bürgt für maximalen Grip bei Schräglage.
Bei den Laufflächen schließlich kommt die neue Dunlop Jointless-Tread-Technologie zum Einsatz. Dabei werden die unterschiedlichen Gummimischungen der Lauffläche als Stränge variabler Dicke und Breite präzise auf den Reifen aufgespult. Diese Technologie eröffnet Vorteile in punkto Lebensdauer, Verschleißfestigkeit und Grip im gesamten Bereich zwischen Reifenmitte und den Reifenschultern, und sie optimiert darüber hinaus die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. (ampnet/deg)
Außerdem wurden die Mischungskennungen vereinfacht und bestehen nun nicht mehr aus einer vierstelligen Kennung sondern werden in einer Skala von eins bis vier (vorn) bzw. eins bis fünf (hinten) aufgeteilt. Grob kann man sagen, dass je kleiner die Mischungskennzahl, desto weicher ist auch die Mischung.
Beide Rennreifen profitieren sowohl beim Vorder- als auch beim Hinterrad von der Dunlop Multi-Tread-Compound-Technologie: Die widerstandsfähigere Gummimischung in der Mitte der Lauffläche garantiert optimale Stabilität und Traktion bei Geradeausfahrt, beim Beschleunigen ebenso wie beim Bremsen. Die weichere Mischung zu den Reifenschultern hin bürgt für maximalen Grip bei Schräglage.
Bei den Laufflächen schließlich kommt die neue Dunlop Jointless-Tread-Technologie zum Einsatz. Dabei werden die unterschiedlichen Gummimischungen der Lauffläche als Stränge variabler Dicke und Breite präzise auf den Reifen aufgespult. Diese Technologie eröffnet Vorteile in punkto Lebensdauer, Verschleißfestigkeit und Grip im gesamten Bereich zwischen Reifenmitte und den Reifenschultern, und sie optimiert darüber hinaus die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. (ampnet/deg)