So wurde die Spitzenleistung der Einsteigermodelle S ZF7.2 und DS ZF7.2 um über 40 Prozent von 31 PS auf 45 PS angehoben. Die Dauerleistung bleibt bei 15 PS (11 kW), womit sie weiterhin als Leichtkrafträder gelten und ab einem Alter von 16 Jahren gefahren werden können. Die Höchstgeschwindigkeit liegt dennoch bei über 130 km/h.
Das Spitzemodell DSR ZF14.4 mit seinen 146 Newtonmetern Drehmoment erhält zum neuen Modelljahr serienmäßig ein Windschild, zusätzliche Polster am Tank, Handprotektoren und eine 12-Volt-Steckdose. Wichtigste Nachricht dürfte aber sein, dass der 6-kW-Charge-Tank nun als nachträgliches Zubehör erhältlich und auch mit älteren Modellen kompatibel ist. Er verfügt über einen Typ-2-Stecker, so dass die Batterie deutlich schneller als an der Haushaltssteckdose geladen werden kann. Binnen einer Stunde sollen so wieder bis zu 137 Kilometer Reichweite nachgeladen werden können.
Die Preise für Zero-Motorräder beginnen bei 12 490 Euro. (ampnet/jri)