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Eine exklusive Lackierung in Grünmetallic, spezielle Schilder zum 35. Jubiläum der SR-Serie und noch dazu ein günstigerer Preis als beim Standardmodell dürften die Nachfrage nach dem kleinen Schmuckstück in die Höhe schnellen lassen. Wieso die wichtigen europäischen Märkte daran nicht partizipieren dürfen, bleibt angesichts der ohnehin überschaubaren Yamaha-Modellpalette ein doppeltes Rätsel.
Die SR400 wurde zunächst bis 2008 als den japanischen Zulassungsbestimmungen angepasste Nachfolgerin des einstigen Verkaufsschlagers produziert. 2010 kam sie erneut auf den Markt, jetzt mit elektronischer Benzineinspritzung den modernen Zeiten angepasst. Mit 30 PS, Kickstarter und Fünfgang-Getriebe ist sie mehr als nur eine Reminiszenz an ihre Vorgängerin. Eine ganze Generation von Motorradfahrern ist ab 1978 mit der SR500 groß geworden. Und die Erfolge aktueller Retro-Modelle wie einer Triumph Bonneville oder einer Kawasaki W800 zeigen, dass auch für eine Neuauflage einer SR500 oder eben für die aktuelle SR400 reichlich Platz im Markt wäre.
Zusätzlicher Nebeneffekt: Yamaha hätte ein tolles Einsteiger-Motorrad zu günstigem Preis im Programm, noch dazu eines mit einer der eindrucksvollsten Erfolgsgeschichten in über 100 Jahren Motorradbau im Rücken.
Gerade 1.000 Exemplare der Anniversary Edition sollen zwischen Mitte Februar und Ende August für den japanischen Markt produziert werden. Mit 510.000 Yen, das sind gerade mal rund 4.200 Euro, kostet das Sondermodell fast zehn Prozent weniger als die Standard-Version. Vielleicht sollten Interessierte einfach mal richtig Druck bei der deutschen Yamaha-Zentrale machen. Es kann doch nicht wahr sein, dass uns so ein Schnäppchen vorenthalten wird. Was meint Ihr? Diskutiert mit uns hier oder auf unserer Facebook-Fanpage!
Die SR400 wurde zunächst bis 2008 als den japanischen Zulassungsbestimmungen angepasste Nachfolgerin des einstigen Verkaufsschlagers produziert. 2010 kam sie erneut auf den Markt, jetzt mit elektronischer Benzineinspritzung den modernen Zeiten angepasst. Mit 30 PS, Kickstarter und Fünfgang-Getriebe ist sie mehr als nur eine Reminiszenz an ihre Vorgängerin. Eine ganze Generation von Motorradfahrern ist ab 1978 mit der SR500 groß geworden. Und die Erfolge aktueller Retro-Modelle wie einer Triumph Bonneville oder einer Kawasaki W800 zeigen, dass auch für eine Neuauflage einer SR500 oder eben für die aktuelle SR400 reichlich Platz im Markt wäre.
Zusätzlicher Nebeneffekt: Yamaha hätte ein tolles Einsteiger-Motorrad zu günstigem Preis im Programm, noch dazu eines mit einer der eindrucksvollsten Erfolgsgeschichten in über 100 Jahren Motorradbau im Rücken.
Gerade 1.000 Exemplare der Anniversary Edition sollen zwischen Mitte Februar und Ende August für den japanischen Markt produziert werden. Mit 510.000 Yen, das sind gerade mal rund 4.200 Euro, kostet das Sondermodell fast zehn Prozent weniger als die Standard-Version. Vielleicht sollten Interessierte einfach mal richtig Druck bei der deutschen Yamaha-Zentrale machen. Es kann doch nicht wahr sein, dass uns so ein Schnäppchen vorenthalten wird. Was meint Ihr? Diskutiert mit uns hier oder auf unserer Facebook-Fanpage!