Die Street Scrambler verfügt vorne über ein 19-Zoll-Rad, längere Federbeine und die zu dieser Fahrzeuggattung gehörende höher gelegte Auspuffanlage. Der Soziussitz kann durch eine Gepäckbrücke ausgetauscht werden, die Fußrasten und Halterungen für den Beifahrer sind ebenfalls abnehmbar. Zudem hat die Scrambler unter anderem eine Offroad-Motorschutzplatte, einen Scheinwerfer mit Aluminiumhalterung und schwarzer Blende sowie Seitenverkleidungen mit Startnummerntafeln. Das maximale Drehmoment von 80 Newtonmetern bleibt zwar bei allen Modellen gleich, liegt aber dem Einsatzzweck entsprechend bei der Scramlber bereits etwas eher an.
Die Street Cup rollt auf Gussrädern und richtet sich mit der Sitzbankabdeckung, Lenkerendenspiegeln und dem Flyscreen an die wachsende Zahl von Café-Racer-Fans. Der Lenker ist tiefer und weiter vorn platziert, die Sitzposition etwas höher und weiter hinten. Das Doppelinstrument mit poliertem Edelstahlgehäuse, die Fußrasten und die Scheinwerferausführung orienteren sich an der größeren Bonneville Thruxton. Handgezogene Zierstreifen, Bullet-Blinker und kürzere, nach oben gezogene Schalldämpfer sind weitere hochwertige Stilmerkmale.
Die Triumph Street Scrambler ist in drei Farben, darunter eine Zweifarbton-Lackierung, erhältlich und kostet 11 150 Euro (Österreich: 11 400 Euro; Schweiz: 12 060 Schweizer Franken). Die Street Cup wird in zwei Bicolor-Varianten angeboten und steht mit 10 950 Euro Österreich: 11 100 Euro; Schweiz: 11 860 Schweizer Franken) in der Preisliste. Für beide Modelle gibt es ab Frühjahr auch einen Drosselsatz für die A2-Führerscheinklasse. (ampnet/jri)