Der Jury ging es nicht um Verkaufszahlen, sondern um ein stimmiges Gesamtkonzept sowie um eine strategisch sinnvoll ausgerichtete Entwicklung, und ihr Votum fiel klar auf die Hamminkelner: Geschäftsführer Andreas Bergerforth und sein Team hätten über Jahre hinweg alle Kriterien erfüllt und das Unternehmen kontinuierlich ausgebaut. Und während viele in der Branche strauchelten, legte man am Niederrhein sogar noch zu. Anfang des Jahres eröffnete Thunderbike mit seinem Roadhouse einen eigenen Gastronomiebereich – laut Andreas eine der besten Entscheidungen, die er je getroffen habe.

Neben dem Handel mit neuen und gebrauchten Harleys sowie einem anerkannt erstklassigen Service widmet sich das Thunderbike-Team zudem mit viel Herzblut der Veredlung von Motorrädern. Für ihre außergewöhnlichen Kreationen wurden die Custombike-Builder vom Niederrhein bereits mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen überhäuft. Die selbst entwickelten Customparts, die in einer geräumigen High-Tech-Werkhalle gleich neben dem großen Showroom entstehen, füllen inzwischen einen kompletten Katalog, den nicht nur Gewerbetreibende, sondern auch Endkunden als Einkaufsführer zu schätzen wissen. Die Ausgabe 2011 ist ab Dezember erhältlich.

„Ich habe unsere Firma so aufgebaut, wie ich mir ein Unternehmen vorstelle, in dem man gern arbeitet. Der Kunde steht dabei nicht nur im Mittelpunkt, er gehört dazu, ist Teil des Ganzen. Ich kann wirklich behaupten, dass ich nicht nur auf meine Mitarbeiter stolz bin, sondern auch auf unsere überaus treuen Kunden“, freut sich Andreas Bergerforth. Wer dem Motorradhändler des Jahrzehnts einen Besuch abstatten will, ist in der Güterstraße 5 in 46499 Hamminkeln stets herzlich willkommen. (ampnet/jri) Quelle: www.auto-medienportal.net