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3,39 MB
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Roland Resch startete 2002 in der Supermotoszene. Nach einer Knieverletzung und einer Zwangspause kämpfte er sich wieder zurück an die Spitze und holte 2006 den Staatsmeistertitel der Supermoto-Klasse S2. 2007 wechselte er in den Straßensport und startete im Suzuki GSX-R European Cup auf einer Suzuki GSX-R750 für Österreich. Am Ende der Saison belegte Resch Platz vier in der im Rahmen der Superbike-Weltmeisterschaft ausgetragenen Rennserie. Die Saison 2008 brachte dann die erwarteten Erfolge. Resch konnte mit der GSX-R750 den österreichischen Staatsmeistertitel in der Klasse Superstock 1000 erringen, startete beim 24-Stunden-Rennen Bol d’Or und sicherte sich mit zwei Laufsiegen und drei weiteren Podiumsplätzen den Titel im GSX-R European Cup.
In den Jahren 2009 und 2010 bestritt Roland Resch knapp 20 Rennen in der Superbike-Weltmeisterschaft. Mit Unterstützung von seinem Medienpartner „Der Reitwagen“ absolvierte Resch 2011 die Österreichische Meisterschaft in den Klassen Superstock 1000 und Superbike. Am Ende des Jahres erreichte er Platz zwei und drei. (ampnet/jri)
In den Jahren 2009 und 2010 bestritt Roland Resch knapp 20 Rennen in der Superbike-Weltmeisterschaft. Mit Unterstützung von seinem Medienpartner „Der Reitwagen“ absolvierte Resch 2011 die Österreichische Meisterschaft in den Klassen Superstock 1000 und Superbike. Am Ende des Jahres erreichte er Platz zwei und drei. (ampnet/jri)