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Dateigröße:
1,91 MB
Bildgröße:
3072 x 2048 Pixel
Warum man nicht im Winter Motorrad fahren sollte !!!!
URL:
http://www.youtube.com/watch?v=x3CVwGA3kSk
Die tiefstehende Sonne kann einem selber – aber auch einem entgegenkommenden Pkw-Fahrer – schnell mal die Sicht nehmen. Ein verschmutztes oder zerkratztes Visier fördert dabei den eigenen „Blindflug", warnt das Institut für Zweiradsicherheit (IfZ). Die Säuberung oder gar der Austausch des Visiers wirken Wunder. Um dem unbeabsichtigten Übersehenwerden von anderen Verkehrsteilnehmern entgegenzuwirken, ist defensives und vorausschauendes Fahren wichtig.
Durch die oftmals feuchte Wetterlage und plötzlich auftretenden Nebel beschlägt das Visier stärker als sonst. Für schnelle Sicht kann es hilfreich sein, das Visier einen Spalt breit offen zu lassen oder beschlaghemmende Mittel einzusetzen. Gut beraten sind Motorrad- und Rollerfahrer mit doppelwandigen Visieren, die kaum noch beschlagen.
Gut erkennbare Bekleidung und die regelmäßige Kontrolle der Fahrzeugbeleuchtung sind bei der früher als gewohnt einsetzenden Dämmerung ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Kaum ist die Sonne verschwunden, wird es oft schlagartig deutlich kälter. Funktionsbekleidung mit herausnehmbarem Futter ist hier ebenso nützlich wie ein Windbreaker, der unterwegs schnell übergezogen werden kann.
Außerdem sollten sich motorisierte Zweiradfahrer auf vermehrten Wildwechsel einstellen. Das bedeutet: Weniger Tempo und erhöhte Bremsbereitschaft. Raureif: Zeichnen sich auf der Fahrbahnoberfläche Tau, Laub oder Raureif ab, gehören starkes Beschleunigen, extreme Schräglagen und kräftiges Bremsen nicht unbedingt auf die Tagesordnung. Zudem verdrecken im Herbst Erntefahrzeuge Bundes-, Land- und Nebenstraßen. Auch hier gilt, weniger Tempo und mehr Aufmerksamkeit. (ampnet/jri)
Durch die oftmals feuchte Wetterlage und plötzlich auftretenden Nebel beschlägt das Visier stärker als sonst. Für schnelle Sicht kann es hilfreich sein, das Visier einen Spalt breit offen zu lassen oder beschlaghemmende Mittel einzusetzen. Gut beraten sind Motorrad- und Rollerfahrer mit doppelwandigen Visieren, die kaum noch beschlagen.
Gut erkennbare Bekleidung und die regelmäßige Kontrolle der Fahrzeugbeleuchtung sind bei der früher als gewohnt einsetzenden Dämmerung ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Kaum ist die Sonne verschwunden, wird es oft schlagartig deutlich kälter. Funktionsbekleidung mit herausnehmbarem Futter ist hier ebenso nützlich wie ein Windbreaker, der unterwegs schnell übergezogen werden kann.
Außerdem sollten sich motorisierte Zweiradfahrer auf vermehrten Wildwechsel einstellen. Das bedeutet: Weniger Tempo und erhöhte Bremsbereitschaft. Raureif: Zeichnen sich auf der Fahrbahnoberfläche Tau, Laub oder Raureif ab, gehören starkes Beschleunigen, extreme Schräglagen und kräftiges Bremsen nicht unbedingt auf die Tagesordnung. Zudem verdrecken im Herbst Erntefahrzeuge Bundes-, Land- und Nebenstraßen. Auch hier gilt, weniger Tempo und mehr Aufmerksamkeit. (ampnet/jri)