Motorradfahrer sollten vorsichtig in die neue Saison starten
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13. März 2011. Mit steigenden Temperaturen wagen sich wieder mehr Motorradfahrer auf die Straßen. Einen weiteren Schub erwartet der ADAC, wenn zum 1. April viele Saisonkennzeichen aktiv werden. Damit der erste Ausflug mit der Maschine nicht zum Fiasko wird, empfiehlt der Club sich auf das Biken nach der Winterpause gut vorzubereiten.
Sonntag, 13. März 2011
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Vor der ersten Fahrt müssen alle technischen und sicherheitsrelevanten Bestandteile der Maschine überprüft werden. Mängel
müssen vor der ersten Ausfahrt beseitigt werden.
Helm, Handschuhe, warme Kombi und Nierengurt bzw. Rückenprotektor sind gerade in der Übergangsjahreszeit unverzichtbar. Reflektionsstreifen an der Kleidung machen Motorradfahrer für andere Verkehrsteilnehmer noch besser sichtbar. Außerdem sollte das Helmvisier auf Kratzer untersucht und im Zweifelsfall ausgetauscht werden.
Zu Saisonbeginn sollte auf lange und anspruchsvolle Ausflüge wie Berg- und Passfahrten verzichtet werden. Körper und Geist sollten bei gemächlichem Einrollen nach und nach wieder an die Maschine gewöhnt werden. Bei einem Motorradtraining können in stressfreier Atmosphäre der Gleichgewichtssinn geschärft und das Gefühl für Bremsen und Schräglage verbessert werden.
Bei den ersten Ausflügen im Frühlingsverkehr sollten Zweiradfahrer möglichst defensiv fahren. Die Autofahrer haben sich noch nicht an die Motorräder auf den Straßen gewöhnt und unterschätzen oftmals deren Beschleunigungsvermögen. Auch haben viele Autofahrer Schwierigkeiten, sich bei Ausweich- und Bremsmanövern in die Biker hineinzuversetzen. Das kann zu lebensgefährlichen Situationen führen. Darum: Im eigenen Interesse rücksichtsvoll und vorausschauend fahren.
Eine defensive Fahrweise ist auch deshalb angebracht, weil es vor allem in Waldstücken und auf Brücken morgens noch eisglatte Straßenabschnitte gibt. Schlaglöcher sowie noch nicht entferntes Streumaterial können für Zweiradfahrer weitere verhängnisvolle Überraschungen bereithalten. (ampnet/nic)
müssen vor der ersten Ausfahrt beseitigt werden.
Helm, Handschuhe, warme Kombi und Nierengurt bzw. Rückenprotektor sind gerade in der Übergangsjahreszeit unverzichtbar. Reflektionsstreifen an der Kleidung machen Motorradfahrer für andere Verkehrsteilnehmer noch besser sichtbar. Außerdem sollte das Helmvisier auf Kratzer untersucht und im Zweifelsfall ausgetauscht werden.
Zu Saisonbeginn sollte auf lange und anspruchsvolle Ausflüge wie Berg- und Passfahrten verzichtet werden. Körper und Geist sollten bei gemächlichem Einrollen nach und nach wieder an die Maschine gewöhnt werden. Bei einem Motorradtraining können in stressfreier Atmosphäre der Gleichgewichtssinn geschärft und das Gefühl für Bremsen und Schräglage verbessert werden.
Bei den ersten Ausflügen im Frühlingsverkehr sollten Zweiradfahrer möglichst defensiv fahren. Die Autofahrer haben sich noch nicht an die Motorräder auf den Straßen gewöhnt und unterschätzen oftmals deren Beschleunigungsvermögen. Auch haben viele Autofahrer Schwierigkeiten, sich bei Ausweich- und Bremsmanövern in die Biker hineinzuversetzen. Das kann zu lebensgefährlichen Situationen führen. Darum: Im eigenen Interesse rücksichtsvoll und vorausschauend fahren.
Eine defensive Fahrweise ist auch deshalb angebracht, weil es vor allem in Waldstücken und auf Brücken morgens noch eisglatte Straßenabschnitte gibt. Schlaglöcher sowie noch nicht entferntes Streumaterial können für Zweiradfahrer weitere verhängnisvolle Überraschungen bereithalten. (ampnet/nic)
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