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Die 58 kW / 79 PS starke Sonderedition für die Rennstrecke ist zehn Kilogramm leichter als die Serienversion und leistet 6,6 kW / 9 PS mehr als die Serienversion. Die Leistungssteigerung des stärksten Serien-Einzylinders der Welt wird durch eine Akrapovic-Auspuffanlage aus Titan, Anpassungen an der Airbox, einer Power-Parts-Nockenwelle und einem spezifischen Mapping erzielt.
Änderungen in der Ergonomie ergeben sich durch die härtere und höhere Power-Parts-Sitzbank, wodurch der Fahrer noch mehr Bewegungsfreiheit bekommt. Die Power-Parts-Fußrastenanlage erhöht die Bodenfreiheit und trägt wie der Renthal-Lenker zu einer besseren
Rennposition auf dem Motorrad bei.
Das auf der Rennsstrecke nicht benötigte ABS wird durch eine radial montierte Brembo Bremsanlage mit Hauptbremszylinder ersetzt. Eine volleinstellbare WP-Gabel heben die Duke Track vorne um 15 Millimeter, das WP-Federbein der Serienversion mit Preload-Adjuster wird durch ein ebenfalls volleinstellbares WP-Fahrwerk ersetzt. (ampnet/jri)
Änderungen in der Ergonomie ergeben sich durch die härtere und höhere Power-Parts-Sitzbank, wodurch der Fahrer noch mehr Bewegungsfreiheit bekommt. Die Power-Parts-Fußrastenanlage erhöht die Bodenfreiheit und trägt wie der Renthal-Lenker zu einer besseren
Rennposition auf dem Motorrad bei.
Das auf der Rennsstrecke nicht benötigte ABS wird durch eine radial montierte Brembo Bremsanlage mit Hauptbremszylinder ersetzt. Eine volleinstellbare WP-Gabel heben die Duke Track vorne um 15 Millimeter, das WP-Federbein der Serienversion mit Preload-Adjuster wird durch ein ebenfalls volleinstellbares WP-Fahrwerk ersetzt. (ampnet/jri)
Stichwörter: ktm 690 duke track