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Leichtgewichtig, leistungsstark und alltagstauglich – so lauten die Ziele der Yamaha MT-09. Im Vordergrund stehen bei der neuen Nackten außerdem Emotion, Charakter, Fahrspaß, Agilität und Fahrbarkeit. Die lineare Drehmomententfaltung steht schon bei niedrigen Drehzahlen und über einen breiten Drehzahlbereich zur Verfügung.
Ergänzend zum Drehmoment von 85 Nm kann der neue Dreizylindermotor mit 115 PS Motorleistung aufwarten. Die MT-09 erreicht so eines der besten Leistungsgewichte in der oberen Mittelklasse (Leergewicht: 188 Kilogramm) und ist sogar leichter als die Yamaha YZF-R6.
Ein Merkmal der neuen MT-09 ist die auch optisch nachvollziehbare Gewichtsverlagerung nach vorn. Dabei steht der kompakte Motor im Mittelpunkt des unverkleideten Rahmens und betont den selbstbewussten Naked- Bike-Look.
Für eine auf unterschiedliche Lebenslagen abgestimmte Motorcharakteristik wurde die MT-09 mit dem Yamaha D-MODE-System ausgestattet. Der Fahrer kann bei der Drosselklappensteuerung zwischen drei Mappingeinstellungen wählen: STD-Modus, A-Modus und B-Modus.
Der STD-Modus eignet sich für viele verschiedene Fahrweisen und Straßenverhältnisse. Der Fahrer genießt im gesamten Drehzahlbereich die lineare Drehmoment- und Leistungsentfaltung des Dreizylinders.
Im A-Modus spricht der Motor bei unteren bis mittleren Drehzahlen direkter an, im B-Modus reagiert der Motor sanfter und entfaltet seine Leistung weniger heftig – für Stadtfahrten oder widrige Verkehrs- und Witterungsbedingungen.
Die Rahmenstruktur besteht aus zwei gegossenen Hälften aus Aluminium-Druckguss, die - wie der Rahmen der MT-01 - am Lenkkopf und an der Schwinge miteinander verschraubt werden. Im Vergleich zu Vierzylindermodellen derselben Hubraumklasse (beispielsweise die FZ8) spart die MT-09 insgesamt rund 10 kg Gewicht beim Motor und weitere 10 kg beim Fahrwerk.
Die MT-09 hat eine neu entwickelte Upside-Down-Telegabel mit 41-mm-Gabelrohren. Sie bietet 137 mm Federweg – immerhin 7 mm mehr als bei der FZ8. Das sorgt für mehr Fahrkomfort und präzises Lenkverhalten bei unterschiedlichen Straßenbedingungen. Die obere Gabelbrücke besteht aus Aluguss, die untere aus geschmiedetem Aluminium. An der Gabel lässt sich die Zugstufe einstellen.
Am Heck setzt die MT-09 auf ein Zentralfederbein mit Hebelanlenkung, das nahezu waagerecht unter der Sitzbank angeordnet ist. Durch die Lage des Federbeins verbessert sich zum einen der Schwerpunkt und daraus resultierend auch das Handling, zum anderen wird das Chassis schlanker.
Unter der Sitzbank sind Stoßdämpfer und Umlenkhebel vor aufgewirbeltem Schmutz und damit auch vor Verschleiß geschützt. Zugstufe und Vorspannung der Federung lassen sich unterschiedlichen Fahrsituationen und Vorlieben anpassen.
Die schwimmend gelagerten Bremsscheiben haben 298 mm Durchmesser und werden vorn von radial montierten 4-Kolben-Bremszangen betätigt. Am Hinterrad verzögert die MT-09 mit einer 245-mm-Bremsscheibe und ein Gleitstift-Bremszange. Gegen Aufpreis ist sie auch mit ABS erhältlich. Reifengröße: vorne 120/70Z R 17, hinten 180/55Z R 17.
Der Preis für die ab Oktober erhältliche MT-09 beträgt markante 9.999 Euro
Quelle: motorline.cc
Ergänzend zum Drehmoment von 85 Nm kann der neue Dreizylindermotor mit 115 PS Motorleistung aufwarten. Die MT-09 erreicht so eines der besten Leistungsgewichte in der oberen Mittelklasse (Leergewicht: 188 Kilogramm) und ist sogar leichter als die Yamaha YZF-R6.
Ein Merkmal der neuen MT-09 ist die auch optisch nachvollziehbare Gewichtsverlagerung nach vorn. Dabei steht der kompakte Motor im Mittelpunkt des unverkleideten Rahmens und betont den selbstbewussten Naked- Bike-Look.
Für eine auf unterschiedliche Lebenslagen abgestimmte Motorcharakteristik wurde die MT-09 mit dem Yamaha D-MODE-System ausgestattet. Der Fahrer kann bei der Drosselklappensteuerung zwischen drei Mappingeinstellungen wählen: STD-Modus, A-Modus und B-Modus.
Der STD-Modus eignet sich für viele verschiedene Fahrweisen und Straßenverhältnisse. Der Fahrer genießt im gesamten Drehzahlbereich die lineare Drehmoment- und Leistungsentfaltung des Dreizylinders.
Im A-Modus spricht der Motor bei unteren bis mittleren Drehzahlen direkter an, im B-Modus reagiert der Motor sanfter und entfaltet seine Leistung weniger heftig – für Stadtfahrten oder widrige Verkehrs- und Witterungsbedingungen.
Die Rahmenstruktur besteht aus zwei gegossenen Hälften aus Aluminium-Druckguss, die - wie der Rahmen der MT-01 - am Lenkkopf und an der Schwinge miteinander verschraubt werden. Im Vergleich zu Vierzylindermodellen derselben Hubraumklasse (beispielsweise die FZ8) spart die MT-09 insgesamt rund 10 kg Gewicht beim Motor und weitere 10 kg beim Fahrwerk.
Die MT-09 hat eine neu entwickelte Upside-Down-Telegabel mit 41-mm-Gabelrohren. Sie bietet 137 mm Federweg – immerhin 7 mm mehr als bei der FZ8. Das sorgt für mehr Fahrkomfort und präzises Lenkverhalten bei unterschiedlichen Straßenbedingungen. Die obere Gabelbrücke besteht aus Aluguss, die untere aus geschmiedetem Aluminium. An der Gabel lässt sich die Zugstufe einstellen.
Am Heck setzt die MT-09 auf ein Zentralfederbein mit Hebelanlenkung, das nahezu waagerecht unter der Sitzbank angeordnet ist. Durch die Lage des Federbeins verbessert sich zum einen der Schwerpunkt und daraus resultierend auch das Handling, zum anderen wird das Chassis schlanker.
Unter der Sitzbank sind Stoßdämpfer und Umlenkhebel vor aufgewirbeltem Schmutz und damit auch vor Verschleiß geschützt. Zugstufe und Vorspannung der Federung lassen sich unterschiedlichen Fahrsituationen und Vorlieben anpassen.
Die schwimmend gelagerten Bremsscheiben haben 298 mm Durchmesser und werden vorn von radial montierten 4-Kolben-Bremszangen betätigt. Am Hinterrad verzögert die MT-09 mit einer 245-mm-Bremsscheibe und ein Gleitstift-Bremszange. Gegen Aufpreis ist sie auch mit ABS erhältlich. Reifengröße: vorne 120/70Z R 17, hinten 180/55Z R 17.
Der Preis für die ab Oktober erhältliche MT-09 beträgt markante 9.999 Euro
Quelle: motorline.cc
Stichwörter: mt-09