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Neben einem neuen Sportfahrwerk, Traktionskontrolle und Geschwindigkeitsregelsystem für die Baureihe profitiert die FJR 1300 AS als Topmodell auch von einem verfeinerten automatisierten Schaltgetriebe, das mehr Komfort bietet.
Die neue „Stop Mode"-Funktion der AS sorgt dafür, das automatisch der erste Gang eingelegt wird, wenn sich die FJR 1300 AS mit langsamem Tempo dem Stillstand nähert. Manuelle Gangwechsel können auch jederzeit wahlweise mit dem linken Fuß über den Schalthebel oder mit der linken Hand via Schaltwippen erfolgen.
Neu im großen Tourer ist auch die Möglichkeit, zwischen zwei Fahrmodi zu wählen. Das D-Mode genannte System bietet für die Fahrt in der Stadt oder auf längeren Strecken den T-Modus, während der S-Modus die Leistungscharakteristik mehr in die sportliche Richtung verschiebt.
Wichtigste Neuerung dürften allerdings die elektrisch verstellbaren Feder-/Dämpfereinheiten an Vorder- und Hinterrad bei der AS sein. Das Einstellsystem bietet vier vorgewählte Betriebszustände: eine Person, eine Person mit Gepäck, zwei Personen oder zwei Personen mit Gepäck. Die jeweilige Einstellung wird im neuen Cockpit-Display angezeigt. Neben den vier Grundeinstellungen kann der Fahrer eine Dämpfungsstärke vorwählen, indem er „Soft", „Standard" oder „Hard". Insgesamt erlaubt das System damit zwölf verschiedene Einstellkombinationen.
Die überarbeitete Front- und Seitenverkleidung verleiht den FJR-Modellen besseren Windschutz- und Wetterschutz Eine weitere Detailänderung betrifft die Stellung der Verkleidungsscheibe: Nach dem Abschalten des Motors bleibt sie in der zuletzt gewählten Position.
Der neu gestaltete Doppelscheinwerfer mit LED-Positionsleuchten gibt der FJR ein neues Gesicht mit unverwechselbarem Lichtdesign. Die vorderen Blinker sind ebenfalls in LED-
Technik ausgeführt. Seitenkoffer sind jetzt serienmäßig, und der komplett neue Hauptständer erfordert nun 30 Prozent weniger Kraft beim Aufbocken der Yamaha. (ampnet/jri)
Die neue „Stop Mode"-Funktion der AS sorgt dafür, das automatisch der erste Gang eingelegt wird, wenn sich die FJR 1300 AS mit langsamem Tempo dem Stillstand nähert. Manuelle Gangwechsel können auch jederzeit wahlweise mit dem linken Fuß über den Schalthebel oder mit der linken Hand via Schaltwippen erfolgen.
Neu im großen Tourer ist auch die Möglichkeit, zwischen zwei Fahrmodi zu wählen. Das D-Mode genannte System bietet für die Fahrt in der Stadt oder auf längeren Strecken den T-Modus, während der S-Modus die Leistungscharakteristik mehr in die sportliche Richtung verschiebt.
Wichtigste Neuerung dürften allerdings die elektrisch verstellbaren Feder-/Dämpfereinheiten an Vorder- und Hinterrad bei der AS sein. Das Einstellsystem bietet vier vorgewählte Betriebszustände: eine Person, eine Person mit Gepäck, zwei Personen oder zwei Personen mit Gepäck. Die jeweilige Einstellung wird im neuen Cockpit-Display angezeigt. Neben den vier Grundeinstellungen kann der Fahrer eine Dämpfungsstärke vorwählen, indem er „Soft", „Standard" oder „Hard". Insgesamt erlaubt das System damit zwölf verschiedene Einstellkombinationen.
Die überarbeitete Front- und Seitenverkleidung verleiht den FJR-Modellen besseren Windschutz- und Wetterschutz Eine weitere Detailänderung betrifft die Stellung der Verkleidungsscheibe: Nach dem Abschalten des Motors bleibt sie in der zuletzt gewählten Position.
Der neu gestaltete Doppelscheinwerfer mit LED-Positionsleuchten gibt der FJR ein neues Gesicht mit unverwechselbarem Lichtdesign. Die vorderen Blinker sind ebenfalls in LED-
Technik ausgeführt. Seitenkoffer sind jetzt serienmäßig, und der komplett neue Hauptständer erfordert nun 30 Prozent weniger Kraft beim Aufbocken der Yamaha. (ampnet/jri)