Die Ducati-Armbanduhr stammt aus der Fastrider-Kollektion. Offiziell wird sie auf der Basler Uhrenmesse 2011 vorgestellt. Der Sportchronograph mit 42 mm großem Edelstahlgehäuse und mechanischem Automatik-Werk hört auf den Namen „Tudor 7753“. Bei der Gestaltung des roten Ziffernblatts mit den schwarzen Vertikalstreifen sowie des schwarzen Stoffarmbandes mit roten Streifen hat man sich von der Farbgebung der Motorräder aus Borgo Panigale leiten lassen. Von Sportsgeist zeugen auch die PVD-beschichteten Drücker. Sie sollen an Kolben im Motor und die gravierte Tachometer-Skala erinnern. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Tudor Fastrider Ducati Chronographen liegt bei 2.754,85 Euro. Dafür gibt’s das Lederarmband und ein zusätzliches Stoffarmband.

Mehrere Parallelen zwischen der legendären italienischen Motorradmarke und der Schweizer Traditions-Uhrenfirma begründeten die Kooperation, heißt es bei Ducati: „Beide Unternehmen wurden 1926 gegründet, beide stehen in ihren Märkten für Sportlichkeit, Leistung, Präzision und außergewöhnliches Design. Ducati startete 1946 mit der Cucciolo die Motorradproduktion, zeitgleich wurde die Montres Tudor SA offiziell in Genf eröffnet und mit der Fertigung der erfolgreichen Tudor Oyster-Modelle begonnen.“ (Auto-Reporter.NET/sr)