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- Eicma 2013: Touratech macht die R 1200 GS rallyetauglich
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Mit einem eigenen Team sowie als wichtiger Sponsor von Privatfahrern hat Touratech in der Vergangenheit auch schon direkt bei den ganz großen Wettbewerben wie der Rallye Dakar erfolgreich mitgemischt. Das Konzeptbike soll daran erinnern. Während Rahmen und Motor mit Antriebsstrang beibehalten wurden, sind Karosserie und Peripherie völlig eigenständige Kreationen. Das Rahmenheck baut sieben Zentimeter höher, um in Verbindung mit dem eigens entwickelten Alutank die typische Rallyeergonomie und -optik zu gewährleisten. Komplett neu ist die Front. Die Verkleidung mit den typischen Touratech-Kanten könnte hinter ihrem hohen Schild ein komplettes Rallye-Instrumentarium beherbergen. Seitlich ziehen sich die Flanken bis zu den Zylindern hinab. Neben Schutz- und Spezialteilen verfügt der Rallye-Umbau über das neue Touratech-Suspension-Fahrwerk DDA / Plug & Travel und eine speziell gefertigte Sitzbank.
Auch wenn die Touratech R 1200 Rallye voll fahrfähig ist, wird es zunächst kein Rallye-Kit geben. Die Firma versteht das Fahrzeug zunächst als Entwicklungsträger für künftige Produkte. (ampnet/jri)
Auch wenn die Touratech R 1200 Rallye voll fahrfähig ist, wird es zunächst kein Rallye-Kit geben. Die Firma versteht das Fahrzeug zunächst als Entwicklungsträger für künftige Produkte. (ampnet/jri)