Mit ihr gelangt der so genannte „Neo Sports Café“-Look auch in die mittlere Hubraumklasse. Die Ausstattung des Vier-Zylinder-Motorrads umfasst unter anderem Traktionskontrolle und Anti-Hopping-Kupplung.
Dazu gesellt sich im kommenden Jahr die CBR650R mit Verkleidung, LED-Doppelscheinwerfer und Heckpartie im Stil der Fireblade. Die CBR650R ersetzt die CBR650F, wiegt sechs Kilogramm weniger und bietet eine sportliche Sitzposition mit weiter vorne und tiefer positioniertem Lenker sowie höher und weiter hinten positionierten Fußrasten.
Mehr Leistung und optimierter Durchzug zeichnen den 95 PS starken Vierzylinder aus, der mühelos bis 12.000 Touren (vorher 11.000 U/min) dreht. Sowohl die CB650R als auch die CBR650R sind auch als 48-PS-Versionen (35 kW) für A2-Führerscheininhaber erhältlich. (ampnet/jri)