Designerisch orientiert sich die Supermoto stärker an Wettbewerbsmodellen, eine geänderte Ergonomie soll Handling und Fahrspaß steigern. Die Hypermotard hat gegenüber der Vorgänegrin vier Kilo abgespeckt und mit 114 PS vier PS draufgelegt. Der 937-Kubik-V2 mit seinen 96 Newtonmetern Drehmoment erhält eine neu abgestimmte Motorelektronik für weicheres Ansprechverhalten. Der Auspuff wandert unter den Sitz.
Der Umfang der Assistenzsysteme wurde erweitert. Unter anderem gibt es Kurven-ABS mit „Slide by Brake“-Funktion und eine Wheelie-Kontrolle. Optional bzw. Serie bei der 950 SP ist der Quickshifter. Die SP verfügt über eine flachere Sitzbank, Öhlins-Fahrwerk mit längeren Federwegen und größere Schräglagenfreiheit. (ampnet/jri)