Die Designer der Multistrada Pikes Peak ließen sich von den legendären Bergrennen in den Rocky Mountains inspirieren. Das zeigt sich vor allem am neuen Farbschema und den zusätzlichen Carbonelementen. Angetrieben wird die Multistrada 1200 Pikes Peak vom Ducati Testastretta DVT Zweizylinder-Motor mit 160 PS.
Die Multistrada 1200 Pikes Peak ist noch sportlicher als die Multistrada 1200S
Die Designer der Multistrada Pikes Peak ließen sich von den legendären Bergrennen in den Rocky Mountains inspirieren. Das zeigt sich vor allem am neuen Farbschema und den zusätzlichen Carbonelementen. Angetrieben wird die Multistrada 1200 Pikes Peak vom Ducati Testastretta DVT Zweizylinder-Motor mit 160 PS.
Ob Langstrecke oder holprige Feldstraßen: Die Multistrada 1200 Enduro ist für jedes Abenteuer zu haben. Langstrecken-Touren machen vor allem die Speichenräder möglich, aber auch der 30 Liter-Tank. Dank ihm schafft der Biker bis zu 450 Kilometer ohne zu tanken. Das Federungssystem macht die Multistrada auch für Untergründe jenseits asphaltierter Straßen fit. Ducati tritt mit seinem berühmten Multibike in das neue Segment der Maxi-Enduro-Tourer ein.
Mit der Multistrada 1200 Enduro ist der Fahrer auch offroad sicher unterwegs.
Die 959 Panigale wird im kommenden Jahr noch leistungsstärker und vielseitiger. Das Bike verfügt über die gleichen Stilelemente wie die große Schwester, die 1299 Panigale, allerdings ist der Motor sowohl für den Alltag als auch für die Rennstrecke ausgelegt. Der neue Zweizylinder ist EURO 4 zertifiziert und mit 10.500 Umdrehungen und 157 PS noch leistungsfähiger.
Die 959 Panigale ist für den Alltag und die Rennstrecke tauglich.
Die Hypermotard-Baureihe fährt ab 2016 mit neuen Motoren vor. Der EURO 4-zertifizierte Testastretta 11° kommt in allen Modellen zum Einsatz, von der sportlichen Hypermotard 939 über die extreme 939 SP bis zum Tourer für den Alltag, der Hyperstrada 939. Jedes Modell verfügt über drei verschiedene Fahrmodi, die dem Motorrad verschiedene Persönlichkeiten verleihen: Die Fahrmodi Sport, Touring und Urban sind für die Hyperstrada und Hypermotard 939 verfügbar, die Modi Race, Sport und Wet für die Hypermotard 939 SP.
Nicht nut die Hypermotard 939 bekommt einen neuen Motor, sondern auch alle anderen Modelle der Familie.
Mit der XDiavel präsentiert Ducati den ersten Cruiser seiner Geschichte und bringt damit zwei Welten zusammen: Das Cruiser-Feeling des entspannten Fahrens und den Adrenalinkick des sportlichen Fahrens. Drei Zahlen fassen das Konzept der XDiavel zusammen: Die Drehzahl von 5000, bei der der Motor das maximale Drehmoment generieren kann. Die 60 verschiedenen ergonomischen Einstellmöglichkeiten für den Fahrer. Und der maximale Neigungswinkel von 40 Grad, bis zu dem das Motorrad in Schräglage gefahren werden kann.
Mit der XDiavel entert Ducati die Welt der Cruiser.
Skateboards, Popmusik und Pop Art der 60er Jahre: Sie waren die Inspirationsquellen für die Ducati Scrambler Sixty2. Damit ist sie ein weiteres Beispiel für den Mix aus Tradition und Moderne, für den Ducati Scrambler steht. Mit dem neuen Modell ebnet das Unternehmen den Weg für ein neues Zweiradsegment. Die Ducati Scrambler Sixty2 ist für all jene gemacht, die ein zugängliches Bike mit niedrigen Unterhaltskosten suchen, aber gleichzeitig nicht auf das einzigartige Scrambler-Feeling verzichten wollen.
Die Scrambler Sixty2 ist eine Hommage an die erste Ducati Scrambler von 1962.
Mit den neuen Design-Features der Flat Track Pro Variante wird die Ducati Scrambler mutiger und sportlicher. Sie ist von dem Motorrad inspiriert, das die Motorradrennfahrer Troy Bayliss und Johnny Lewis bei den American AMA Pro Flat Track Meisterschaften 2015 fuhren. Die Scrambler Flat Track Pro verfügt über einzigartige Elemente, wie den Tank in Racing Yellow, einen neuen Sitz mit gelben Nähten sowie Schutzbleche in der gleichen Farbe. Technisch basiert die Flat Track Pro auf der Scrambler Full Throttle.
Die Scrambler Track Pro wurde in Anlehnung an die Motorräder der Ovalrennen in den USA entwickelt.