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Triumph Daytona 675 (2013)
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http://www.youtube.com/watch?v=9Y9Aed7_KtI
Herzstück ist nach wie vor der markentypische, aber weiterentwickelte Drei-Zylinder-Motor. Aus unverändert 675 Kubikzentimetern Hubraum mobilisiert der Triple mit 94 kW / 128 PS nun drei PS und mit 75 Nm zwei Newtonmeter mehr Drehmoment.
Der neue Motor erlaubt eine höhere Maximaldrehzahl von 14 400 Umdrehungen in der Minute, wobei die Höchstleistung bereits bei 12 600 U/min anliegt. Dafür implementierten die Ingenieure Titanventile, zwei Einspritzdüsen pro Zylinder, trennten die Zylinderbank vom Kurbelgehäuse und verwenden keramikbeschichtete Laufflächen. Dem Sechs-Gang-Getriebe assistiert nun eine serienmäßige Antihopping-Kupplung, die eine leichtere Betätigung ermöglicht und ein Stempeln des Hinterrades bei hartem Abbremsen und Herunterschalten verhindert. Ein neues Fahrwerk sowie der vom Heck unter den Motor gewanderte Schalldämpfer verbessern die Gewichtsverteilung und sparen unterm Strich 1,5 Kilogramm ein.
Neu ist auch ein abschaltbares Race-ABS, das für engagierten Rennstreckenbetrieb einen besonderen Modus bereithält. Während dieses bei der Standard-Version als Option zu haben ist, gehört das ABS bei der Daytona 675 R bereits zum Serienumfang. Daneben weist die R-Version ein noch höherwertiges Fahrwerk vom Spezialisten Öhlins auf, ist mit noch leichteren Brembo-Monoblock-Festsattelzangen versehen und besitzt neben einem serienmäßigen Schaltautomaten mit neuer Software einen roten Heckrahmen und Kohlefaserteile.
Beide Daytona-Modelle haben eine neue Front, ein luftiger wirkendes Heck und eine noch sportlichere Silhouette. Sie kommen im Dezember in den Handel. Die Daytona 675 kostet 12 260 Euro (Österreich: 13 490 Euro), der ABS-Aufpreis beträgt 400 Euro. Die Daytona 675 R ABS ist für 14 060 Euro (Österreich: 15 490 Euro) erhältlich. (ampnet/jri)
Der neue Motor erlaubt eine höhere Maximaldrehzahl von 14 400 Umdrehungen in der Minute, wobei die Höchstleistung bereits bei 12 600 U/min anliegt. Dafür implementierten die Ingenieure Titanventile, zwei Einspritzdüsen pro Zylinder, trennten die Zylinderbank vom Kurbelgehäuse und verwenden keramikbeschichtete Laufflächen. Dem Sechs-Gang-Getriebe assistiert nun eine serienmäßige Antihopping-Kupplung, die eine leichtere Betätigung ermöglicht und ein Stempeln des Hinterrades bei hartem Abbremsen und Herunterschalten verhindert. Ein neues Fahrwerk sowie der vom Heck unter den Motor gewanderte Schalldämpfer verbessern die Gewichtsverteilung und sparen unterm Strich 1,5 Kilogramm ein.
Neu ist auch ein abschaltbares Race-ABS, das für engagierten Rennstreckenbetrieb einen besonderen Modus bereithält. Während dieses bei der Standard-Version als Option zu haben ist, gehört das ABS bei der Daytona 675 R bereits zum Serienumfang. Daneben weist die R-Version ein noch höherwertiges Fahrwerk vom Spezialisten Öhlins auf, ist mit noch leichteren Brembo-Monoblock-Festsattelzangen versehen und besitzt neben einem serienmäßigen Schaltautomaten mit neuer Software einen roten Heckrahmen und Kohlefaserteile.
Beide Daytona-Modelle haben eine neue Front, ein luftiger wirkendes Heck und eine noch sportlichere Silhouette. Sie kommen im Dezember in den Handel. Die Daytona 675 kostet 12 260 Euro (Österreich: 13 490 Euro), der ABS-Aufpreis beträgt 400 Euro. Die Daytona 675 R ABS ist für 14 060 Euro (Österreich: 15 490 Euro) erhältlich. (ampnet/jri)