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Bei den KX-Modellen für 2021 steht vor allem die neue KX250 im Mittelpunkt, die mit wesentlichen Upgrades auf die Racetracks geschickt wird: mehr Power, ein höheres Drehzahllimit und dazu einen E-Starter sowie eine hydraulische Kupplung.
Mittwoch, 8. Juli 2020 08:14
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KX-Motocrosser gehen mittlerweile seit mehr als 40 Jahren auf die Jagd nach Titeln und Podiumsplätzen. In der 250-cm3-Klasse, die am härtesten umkämpft ist, hat kein Motorradmodell mehr AMA Supercross- und Motocross-Titel gewonnen als die KX250. Damit das so bleibt, wurde die Spitzenleistung um 1,4 PS (1 kW) angehoben, und das Drehzahllimit stieg um 350/min. Der E-Starter, jetzt erstmalig an Bord, erlaubt schnelleres Wiederanlassen des Motors im Getümmel, während die hydraulische Kupplung die Handkraft reduziert und die Dosierbarkeit erhöht. Damit wird es noch leichter, auf dem Track nach vorne zu fahren und vorne zu bleiben.
Auch das Topmodell, die KX450, erhält 2021 einige Verbesserungen. Die Beschichtung des Kolbens wurde an die höhere Leistung angepasst, und die Ingenieure haben die Kontrollierbarkeit der Kupplung verfeinert. Außerdem gehört ein Renthal-Lenker nun zur Serienausstattung.
Für den Motocross-Nachwuchs sind bei Kawasaki weiterhin die Zweitakter KX85-II und KX65 im Programm. Neu in Deutschland ist 2021 dagegen die KLX110R. Ein echtes Offroad-Funbike, das mit Viertaktmotor und halbautomatischem Viergang-Getriebe nicht nur den Kids jede Menge Fahrspaß bietet. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von nur 2.728,44 € ab Werk ein idealer Einstieg in den Sport auf der Strecke oder den MX-Freizeitspaß auf abgesperrten Gartengrundstücken.