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Louis stand bis zum Schluss an der Spitze seiner 1938 gegründeten Firma, die er von einer kleinen Reparaturwerkstatt zu Europas größtem Motorradbekleidungs- und zubehöranbieter führte. Bereits als Jugendlicher fuhr er begeistert Motorradrennen. Als frischgebackener Ingenieur begann er direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, AJS-Motorräder aus England zu importieren. Gleichzeitig entwickelte er Tuning- und Zubehörteile und fuhr weiter Rennen, wobei er von der Straße ins Gelände wechselte.
1960, als Louis praktisch alle namhaften Motorradmarken importierte oder im Programm hatte, eröffnete er Deutschlands größtes Motorradgeschäft in der Hamburger Rentzelstraße. 1964 war er der Erste, der einen Motorradzubehör-Versandkatalog herausbrachte, 1969 holte er Kawasaki nach Deutschland. Der Aufbau des Louis-Filialnetzes begann 1980.
Ehefrau Ute Louis wird die Firma zusammen mit den beiden Geschäftsführern Nico Frey und Joachim Grube-Nagel weiterführen, teilte das Unternehmen mit. (ampnet/jri)
1960, als Louis praktisch alle namhaften Motorradmarken importierte oder im Programm hatte, eröffnete er Deutschlands größtes Motorradgeschäft in der Hamburger Rentzelstraße. 1964 war er der Erste, der einen Motorradzubehör-Versandkatalog herausbrachte, 1969 holte er Kawasaki nach Deutschland. Der Aufbau des Louis-Filialnetzes begann 1980.
Ehefrau Ute Louis wird die Firma zusammen mit den beiden Geschäftsführern Nico Frey und Joachim Grube-Nagel weiterführen, teilte das Unternehmen mit. (ampnet/jri)
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