Bei 18 Sonderprüfungen müssen die Teilnehmer nicht nur ihr Fahrkönnen beweisen, sondern auch Teamgeist zeigen. Der Anteil an Offroad-Prüfungen und fahraktiven Stationen ist dabei dieses Mal so hoch wie nie zuvor. Für Teilnehmer, deren Affinität zu Schlamm und Schotter nicht ganz so stark ausgeprägt ist und denen es vor allem um den Spaß geht, wird es wieder eine eigene Roadbook-Wertung geben.
Das Finale findet am Samstagabend wieder mit einem anspruchsvollen Geländeparcours auf dem Touratech-Gelände statt. Gefahren wird auf der neuen R 1200 GS Rallye. Die drei Erstplatzieren lösen hier ihr Ticket für die Mongolei.
Mit einem Anteil von rund sieben Prozent sind die Frauen diesmal stark vertreten. Sie haben neben der normalen Qualifikation eine zusätzliche Chance: Die beiden besten Fahrerinnen der Damenwertung nehmen an der internationalen Endausscheidung für das Frauenteam der GS-Trophy teil. (ampnet/jri)