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2025 - Ducati Panigale V2 S 2G
2025 - Ducati Panigale V2 S 2G
22 Okt
Die neue Ducati Panigale V2 markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Zweizylinder-Sportmotorräder aus Borgo Panigale, denn zum ersten Mal ist sie nicht von dem größeren Motorrad abgeleitet, das in der Superbike-Klasse antritt. Sie wurde von Grund auf neu entwickelt und ist die leichteste Panigale aller Zeiten.
Dienstag, 22. Oktober 2024 10:45
Autor: Ducati
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Peter Pasalt
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Die leichteste Panigale aller Zeiten

Die neue Ducati Panigale V2 markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Zweizylinder-Sportmotorräder aus Borgo Panigale, denn zum ersten Mal ist sie nicht von dem größeren Motorrad abgeleitet, das in der Superbike-Klasse antritt. Sie wurde von Grund auf neu entwickelt und ist die leichteste Panigale aller Zeiten. Sie wiegt 17 kg weniger als das Vorgängermodell, von dem sie ihren sportlichen Charakter geerbt hat, und bietet ein Maß an Leichtigkeit, Komfort und Fahrvergnügen, das es bei einem Borgo Panigale Zweizylinder-Sportmotorrad so noch nicht gab.

Die perfekte Symbiose aus Leichtigkeit, intuitivem Handling und geringem körperlichen Aufwand geht Hand in Hand mit einer Leistungscharakteristik, die im unteren Drehzahlbereich ein starkes Drehmoment liefert und im oberen Drehzahlbereich dank des neuen V2-Motors sportliche Spitzenwerte erreicht. Abgerundet wird das Paket durch eine hochmoderne technische und elektronische Ausstattung: das ist die neue Panigale V2.

S-Version: Noch Leichter und sportlicher

Die Ducati Panigale V2 S unterscheidet sich vom Basismodell durch ihre Ausstattung. Fahrwerkskomponenten vom Premium-Hersteller Öhlins, die für eine präzisere Dämpfung und herausragende Fahrstabilität sorgen, eine Lithium-Ionen-Batterie und ein noch umfangreicheres Elektronik-Paket machen sie zur besten Wahl für ambitionierte Fahrer, die auf der Rennstrecke Höchstleistungen erzielen möchten.

Features

KONZEPT

Die leichteste Panigale aller Zeiten kombiniert Sportlichkeit mit Alltagstauglichkeit. Mit dem drehmomentstarken V2-Motor und intuitivem Handling bietet sie Fahrspaß auf jedem Terrain – sportlich, aber eben alltagstauglich.

Die leichteste Panigale aller Zeiten
Die neue Ducati Panigale V2 stellt einen historischen Wendepunkt in der Entwicklung der Zweizylinder-Sportmotorräder aus Borgo Panigale dar, denn erstmals ist sie nicht vom größeren Modell abgeleitet, das in der Superbike-Klasse antritt. Sie wurde vollständig neu entwickelt und ist mit 17 kg weniger als ihr Vorgänger die leichteste Panigale aller Zeiten. Diese Leichtigkeit, ihr intuitives Handling und der drehmomentstarke V2-Motor führen zu einer herausragenden Performance. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch eine erstklassige technische und elektronische Ausstattung.

ERGONOMIE

Alltagstauglich und trotzdem sportlich
Das ergonomische Dreieck und der Kontaktbereich mit dem Fahrer wurden so konzipiert, dass Halt, Komfort und Alltagstauglichkeit gegeben sind. Die Panigale V2 lässt sich spielerisch und ohne großen Kraftaufwand auf der Landstraße und auch auf der Rennstrecke fahren. Auch Wendemanöver sind dank eines Lenkeinschlags von 30° einfach zu bewerkstelligen. Die Sitzhöhe beträgt 837 mm und dank der schlanken Bauweise ist der Boden leicht erreichbar. Bei der Lenkerhöhe wurde darauf geachtet, dass die Handgelenke nicht zu sehr belastet werden, und die Position der Fußrasten ist so gewählt, dass die Knie nicht zu sehr angewinkelt sind, aber dennoch das Fahren mit höheren Geschwindigkeiten gut möglich ist. Der Soziussitz hat ausreichend Abstand zu den Fußrasten und die Sitzbank ist gut gepolstert.

SERVICEKOSTEN

Hohe Qualität, niedrige Wartungskosten
In den frühen 90er Jahren lagen die Serviceintervalle noch bei 5.000 Kilometern, was Ducati das Image einbrachte, teuer im Unterhalt zu sein. Doch die Zeiten haben sich geändert: Heute liegt der Ventilserviceintervall bei 30.000 Kilometern, und der Serviceplan wurde nach dem Motto „So spät wie möglich, so früh wie nötig“ komplett überarbeitet. Dies ist das Resultat der hohen Qualität und erstklassigen Komponenten, die dafür sorgen, dass die Betriebskosten einer Ducati heute deutlich niedriger sind und Werkstattbesuche nur noch selten nötig werden.

MOTOR

Der neue 890 ccm 90°-V2-Motor mit variabler Einlassventilsteuerung wiegt nur 54,5 kg – und ist damit der leichteste Zweizylinder, den Ducati je gebaut hat. Mit einer Drehmomentkurve, die bereits bei 3.000 U/min 70 % des Maximalwerts bereitstellt, wird jede Fahrt zu einem echten Vergnügen.

Der leichteste V2 aller Zeiten
Der 90°-V2 mit 890 cm³ Hubraum ist mit 54,5 kg der leichteste Zweizylinder der je von Ducati produziert wurde. Ausgestattet mit der variablen Ventilsteuerung IVT und Einlassventilen mit hohlem Ventilschaft, stellt er ein neues Kapitel in der Geschichte der Ducati Zweizylindermotoren dar und wird zum Maßstab nicht nur für Leichtigkeit, sondern auch für Kompaktheit, Kraftstoffverbrauch und niedrige Emissionen (Euro5+ Homologation). Die Bohrung und der Hub betragen 96 x 91,5 mm, was ein Verhältnis von 1,56 ergibt – ein Wert, der sich zwischen dem Testastretta- und dem Superquadro-Motor einordnet. Dadurch wird mehr Leistung als beim Testastretta-Motor erzielt, während gleichzeitig ein im Straßenbetrieb besserer Drehmomentverlauf als beim Superquadro-Motor gewährleistet ist. Die für Ducati typische Vielseitigkeit der Zweizylinder ist auch eine der herausragenden Qualitäten dieses V2. Der Motor liefert eine maximale Leistung von 120 PS bei 10.750 U/min, wobei der Begrenzer bei 11.500 U/min abriegelt. Das maximale Drehmoment beträgt 93,3 Nm bei 8.250 U/min und mehr als 70 % stehen bereits bei 3.000 U/min zur Verfügung, mehr als 80 % immer zwischen 4.000 U/min und 11.000 U/min, was eine prompte Reaktion bei jeder Gaspedalöffnung garantiert und sowohl im Alltag als auch auf der Rennstrecke für Begeisterung und Fahrspaß sorgt.

MOTORLAYOUT
Moderne 90°-Architektur
Das 90°-V2-Layout ermöglicht den Bau eines schlanken, charaktervollen Motors mit exzellentem Sound und kraftvoller Leistungsentfaltung – ganz in bester Ducati-Tradition. Zudem sorgt der 90°-Winkel der Zylinder für einen natürlichen Massenausgleich der Kräfte erster Ordnung, wodurch keine Ausgleichswelle zur Minderung von Vibrationen erforderlich ist. Um eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen, wurden die Zylinder um 20° nach hinten gedreht, ausgehend vom horizontalen Zylinder. Dieser Motor garantiert hervorragendes Handling und damit größtmöglichen Fahrspaß.

VENTILSTEUERUNG
Wirtschaftlich und zuverlässig
Wie beim V4 Granturismo werden die Nockenwellen über eine Steuerkette angetrieben und die Ventile von Federn geschlossen. Ähnlich wie bei den MotoGP-Rennmaschinen sind die Kipphebel, die die Einlassventile öffnen, mit einer DLC-Beschichtung (Diamond-Like Carbon) versehen, die die Reibung minimiert und somit sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Leistung erhöht. Die verchromten Einlassventile verfügen über einen hohlen Ventilschaft, was deren Gewicht um 5 % reduziert. Mit einem Ventilserviceintervall von 30.000 km ist der Motor auch in puncto Wirtschaftlichkeit aufgrund des niedrigen Wartungsaufwands im Spitzenfeld zu finden.

ZYLINDER
Aluminium-Laufbuchsen
Die im Druckgussverfahren hergestellten Kurbelgehäuse sind so gestaltet, dass sie die Wasserkammer um die Zylinderlaufbuchsen aufnehmen. Wie beim Superquadro-Motor ist auch dieser V2-Motor mit Aluminiumlaufbuchsen ausgestattet, die während der ersten Montagephasen in das Kurbelgehäuse eingesetzt werden. Diese Konstruktion ermöglicht eine direkte Befestigung des Zylinderkopfs am Kurbelgehäuse, was die Steifigkeit der Motorstruktur erhöht und ein kompaktes Motorlayout ermöglicht. Zudem fördern die dünnwandigen Laufbuchsen einen effizienten Wärmeaustausch mit dem Kühlmittel, das entlang der Wände fließt.

KÜHLSYSTEM
Wasserpumpe am Zylinderkopf
Eine ebenso elegante wie funktionale Lösung ist die rechts am vorderen Zylinderkopf angebrachte Wasserpumpe, die mittels Zahnräder von der Auslassnockenwelle bewegt wird. Diese Konstruktion trägt zur Kompaktheit der Antriebseinheit bei und bietet ästhetische Vorteile, da sie die sichtbaren Gummischläuche des Kühlkreislaufs reduziert. Aus denselben Gründen kommt im V der Zylinder ein Wasser/Öl-Wärmetauscher zum Einsatz, der den Verzicht auf einen separaten Ölkühler ermöglichte.

GASFLUSS
Optimiert durch Ansaug-Bypass
Der V2 ist mit einem Ansaug-Bypass ausgestattet, der die Airbox mit den Einlasskanälen der beiden Zylinder in der Nähe der Einlassventile verbindet. Dies optimiert das Luft-Kraftstoff-Gemisch und ermöglicht eine effizientere Verbrennung des Motors. Dadurch werden sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die Schadstoffemissionen reduziert, und es sorgt für eine gleichmäßige Leistungsabgabe.

DROSSELKLAPPEN
Vier Leistungsmodi abrufbar
Die Kraftstoffversorgung erfolgt über 52-mm-Drosselklappen mit einem Ride-by-Wire-System, das vier verschiedene Leistungsmodi bietet, um die Leistungsabgabe perfekt an unterschiedliche Fahrsituationen anzupassen. Das System kann die Performance dank eigener Kennfelder von Gang zu Gang variieren und liefert in jedem Gang eine optimal abgestimmte Gasannahme. Der in beiden Motorversionen integrierte Klopfsensor ermöglicht einen zuverlässigen Betrieb des Motors, selbst wenn kein hochoktaniger Kraftstoff verfügbar ist. Dadurch kann auch in Ländern, in denen es schwieriger ist, hochwertiges Benzin zu finden, bedenkenlos gefahren werden.

DQS-SYSTEM
Gangsensor im Motor
Wie bei der neuen Panigale V4 ist das Getriebe für das DQS-System 2.0 vorbereitet. Dieser Quickshifter der zweiten Generation verarbeitet die Informationen des im Motor integrierten Gangsensors und benötigt keine Rückmeldung mehr von einem Mikroschalter am Schalthebel. Die sorgt für ein direkteres Schaltgefühl mit einem verkürzten Schaltweg, ohne das „gummiartige“ Gefühl, das für traditionelle Quickshifter typisch war, und erleichtert das Finden des Leerlaufs.

KUPPLUNG
Servo-Anti-Hopping Kupplung
Die 8-Scheiben-Kupplung im Ölbad, die von der neuesten Version der Testastretta 11° abgeleitet ist, mildert durch die Anti-Hopping-Funktion das rückläufige Drehmoment beim geschlossenen Gasgriff und beim Herunterschalten. Dadurch verbessert sie die Stabilität des Motorrads in der Bremsphase. Die Servo-Funktion reduziert zudem den Kraftaufwand für die Betätigung der Kupplung.

FAHRWERK - BREMSE

Das Chassis besteht aus einem extrem leichten und effizienten Monocoque-Rahmen, der den Motor als tragendes Element nutzt, sowie einer Zweiarm-Hohlschwinge, inspiriert von der Panigale V4. Voll einstellbare Federelemente und eine leistungsstarke Brembo-Bremsanlage garantieren optimale Fahrstabilität und sichere Verzögerung.

RAHMEN
Monocoque-Technologie
Der Rahmen besteht aus einer nur 4 kg schweren, multifunktionalen Monocoque-Struktur aus Aluminium-Druckguss, die Motor und Lenkkopf, ähnlich wie bei der Panigale V4, miteinander verbindet. Das hohle Innere dient als Luftfilterkasten mit Luftfilter, Drosselklappen und Einspritzdüsen enthalten, nach oben durch den 15-Liter-Stahltank abgedichtet. In Kombination mit dem speziell entwickelten V2-Motor entsteht eine verwindungssteife Struktur, an die der in Druckgussverfahren gefertigte Aluminium-Heckrahmen angeschraubt ist. Das Ergebnis ist eine geringere Baubreite, eine deutliche Gewichtsreduktion und höchste Fahrpräzision. Scheinwerfer, Windschild und Dashboard werden von einem Techno-Polymer Rahmen getragen.

FEDERELEMENTE
Öhlins vorne und hinten
Die Federung vorne wird von einer voll einstellbaren Öhlins-USD-Gabel mit TiN-Beschichteten 43 mm Standrohren bewerkstelligt. Das hinten verbaute Öhlins Federbein mit externen Ausgleichsbehälter ist direkt über eine progressive Umlenkung an der Schwinge montiert und ist in Zug-, Druck- und Federvorspannung einstellbar, letzteres leicht von der Seite zugänglich. Um die Präzision und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern, kommt ein Sachs-Lenkungsdämpfer zum Einsatz. Im Ducati Originalzubehör Programm ist auch ein passender Öhlins Lenkungsdämpfer zu finden.

SCHWINGE
Ducati Hollow Symmetrical Swingarm
Die neue Zweiarmschwinge, die direkt am Motor befestigt ist, besteht aus einer speziellen Aluminiumlegierung im Druckgussverfahren verarbeitet, was eine Reduzierung der durchschnittlichen Dicke der Struktur und damit des Gewichts ermöglichte. Das äußere Design erinnert an das der Ducati Hollow Symmetrical Swingarm der neuen Panigale V4 und liefert auch die gleichen Vorteile beim Fahren in Bezug auf mechanischen Grip, Stabilität am Kurvenausgang, Präzision beim Schließen der Linie in der Kurvenmitte und Linientreue.

BREMSE
Performance by Brembo
Das Brembo Bremssystem garantiert eine hohe Bremsleistung bei gleichzeitiger höchster Präzision und Sensibilität am Bremshebel sowie eine große Linearität zwischen der aufgebrachten Bremskraft und der Bremsperformance. Vorne verrichten Monoblock-Bremssättel des Typs Brembo M50 mit jeweils vier 30-mm-Kolben auf zwei 320 mm Bremsscheiben wirkend ihren Dienst. Die M50 Bremssättel, die sich auch durch ihre kompaktheit und ihr niedriges Gewicht (-140 Gramm pro Bremssatellel im Vergleich zu den M4.32 Bremszangen) auszeichnen, sind in Monoblock Bauweise, also aus einem Teil gefertigt und dies sorgt für ein höchstmaß an Steifigkeit und Formstabilität, was wiederum der Bremspräzision und Perfmormance zu gute kommt. Das vordere Bremssystem wird von einer Brembo PR16/21 Radialpumpe gesteuert, die ein hohes Gefühl mit einer Bremsleistung verbindet, die in diesem Segment Maßstäbe setzt. Hinten wird mit einer 320 mm Bremsscheibe und Brembo 2-Kolben Bremszangen verzögert.

REIFEN
Die vierte Pirelli Generation
Die vierte Generation der Pirelli-Reifen für Supersportler und Naked Bikes, der Diablo Rosso IV, setzt neue Maßstäbe. Dieser Reifen bietet nicht nur außergewöhnlichen Grip, sondern auch präzises Feedback und überragende Fahrzeugkontrolle – sowohl auf trockenen als auch auf nassen Straßen. Dank seines speziellen Profildesigns und der fortschrittlichen Karkassenstruktur gewährleistet der Diablo Rosso IV herausragenden Grip beim Bremsen, exzellente Traktion und optimale Wasserableitung bei Nässe. Vorne kommt die Dimension 120/70 zum Einsatz, hinten entschied man sich für einen 190/55er der auch bei den auf der Rennstrecken eine gute Figur macht. Im Rennbetrieb können auch Pirelli Diablo Superbike Slicks 180/60 oder 190/60 verwendet werden, die gleiche Dimension, die in der Supersport-Weltmeisterschaft zum Einsatz kommt. Für diese Reifen sind auch Reifenmischungen wie der SC0 oder der superweiche SCX für schnelle Runden erhältlich.

AUSSTATTUNG

Ob nun die Verwendung von modernster LED-Technologie oder die Verwendung von hochwertigsten Werkstoffen, Ducati legt stets Wert auf Qualität und Innovation.

AUSPUFFANLAGE
Titanium by Termignoni
Durch die Verwendung des Termignoni- Racing-Auspuffanlage mit Titanium-Schalldämpfern und Carbon Endkappen, die als Originalzubehör erhältlich ist, erhöht sich die Leistung auf 126 PS (+6 PS), das Drehmoment auf 98 Nm (+5 Nm) während sich das Gewicht um 4,5 kg* reduziert. Im Originalzubehör Programm von Ducati findet sich auch ein Termignoni-Titanium-Schalldämpfer mit ECE Zulassung der das Gewicht um 0,5 kg reduziert.

AUSSTATTUNG
Hochwertig in jedem Detail
Bei jedem Detail wurde Wert auf hochwertige Komponenten gelegt: geschmiedete Aluminium-Halblenker, einstellbarer Brems- und Kupplungshebel, Radialpumpen bei Bremse und Kupplung mit separaten Flüssigkeitstanks, Fußrasten mit geschmiedeten Anbauteilen und der Fersenschutz aus Aluminium. Um den ästatischen Eindruck einer “Monoposto” – eines Ensitzers zu erhalten müssen nur die am Heckrahmen befestigten Soziusfußrasten demontiert werden.

SCHALTEREINHEIT
Innovativer Petal-Joystick
Der neue Petal-Joystick ist eine innovative Schaltereinheit, die präzise Steuerung und benutzerfreundliche Bedienung vereint. Der Joystick ermöglicht eine schnelle Navigation durch die verschiedenen Fahrmodi und elektronischen Einstellungen. Mit seiner kompakten und funktionalen Gestaltung sorgt er für eine intuitive Handhabung, sodass der Fahrer sich voll auf die Straße oder Rennstrecke konzentrieren kann. Ein weiterer Beweis für Ducatis Fokus auf Performance und Bedienbarkeit.

SCHEINWERFER
Voll-LED-Technologie by V4
Die Front orientiert sich klar am Design der neuen Panigale V4. Der Voll-LED-Scheinwerfer mit dem auffälligen Tagfahrlicht (DRL) verleiht dem Motorrad denselben dominanten und aggressiven „Look“ und wird von lackierten Flächen im unteren Bereich eingerahmt – einem neuen, markanten Stilmerkmal der Panigale-Familie.

LEUCHTMITTEL
Full-LED Ausstattung
Die LED-Technologie hat im Motorradbau völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Das Rücklicht-Design, wie es heute bei Ducati zu finden ist, wäre mit herkömmlichen Leuchtmitteln undenkbar. Neben der optischen Verbesserung bietet es auch mehr Sicherheit, da es deutlich besser sichtbar ist. Und das Beste: Birnenwechsel gehören der Vergangenheit an – bei diesem Modell sind alle Leuchtmittel auf LED-Technik umgestellt.

TANK
Formoptimiert für mehr Fahrspaß
Der Tank wurde speziell in Größe und Form entwickelt, um den Fahrer bei sportlicher Fahrweise zu unterstützen. Das Design erinnert an die Panigale V4, wurde aber an die Ergonomie der V2 angepasst – für noch mehr Kontrolle und Fahrspaß in jeder Kurve.

ELEKTRONIK

Das leistungsstarke Elektronikpaket umfasst unter anderem das Kurven-ABS mit Slide-by-Brake Funktion, Ducati Traction Control, Ducati Wheelie Control, Engine Brake Control und Ducati Quick Shift 2.0 – wie in der Panigale V4. Die S-Versionen bieten zusätzlich serienmäßig Ducati Power Launch und den Pit Limiter.

KURVEN-ABS
Cornering Funktion und Slide-by-Brake
Das ABS-System verfügt über eine „Cornering“-Funktion, die auch in Schräglage den ABS-Eingriff optimiert. Abgeleitet von der Panigale V4, kann das ABS in drei Stufen eingestellt werden: Level 3 für die Straße abgestimmt garantiert auch bei wenig Grip sicheres Bremsen. Level 2 konzipiert für den Amateur-Racer, kontrolliert das Vorderrad und am Hinterrad ist die Lift-Up-Control und die Slide-by-Brake-Funktion, die das Hineinsliden in die Kurve unterstützt, aktiv. Level 1, für erfahrene Fahrer auf der Rennstrecke, bietet maximale Bremsleistung ohne „Cornering“-Funktion und überwacht nur das Vorderrad.

DUCATI BRAKE LIGHT
Innovation für mehr Sicherheit
Das Ducati Brake Light (DBL) warnt bei harten Bremsmanövern ab 55 km/h nachfolgende Fahrzeuge durch schnelles Blinken des Bremslichts. Dies reduziert das Kollisionsrisiko und erhöht so die Sicherheit. Das Blinken stoppt automatisch, wenn die Verzögerung unter einen bestimmten Wert fällt.

DUCATI TRACTION CONTROL
Sanftes Ansprechverhalten, mehr Sicherheit
Die Strategie der Ducati Traktionskontrolle DTC stammt von der Ducati Desmosedici GP18 und wird auch bei der Panigale V4 R angewendet. Die Software arbeitet mit den Daten der 6-achs-IMU und steuert den Schlupf des Hinterrads in Schräglage. Eine "prädiktive" Regelstrategie reagiert nicht nur auf das Durchdrehen des Hinterrads, sondern auch auf dessen Schwankungen. Dadurch wird der Verlust der Bodenhaftung schneller erkannt, Schlupfspitzen werden reduziert und ein schnelleres sowie regelmäßigeres Eingreifen erfolgt. Dies führt zu mehr Stabilität am Kurvenausgang und damit zu einer besseren Beschleunigung mit sanfteren Ansprechverhalten. Die Traktionskontrolle ist in acht Stufen einstellbar: sechs für trockene Bedingungen und zwei für nasse Bedingungen. Dies ermöglicht dem Fahrer, die Regelstrategie flexibel an seinen Fahrstil und die jeweilige Bodenhaftung anzupassen.

DUCATI WHEELIE CONTROL
Adrenalin und perfekte Kontrolle
Erlebe die perfekte Balance zwischen Adrenalin und Kontrolle. Mit der fortschrittlichen Wheelie-Control-Technologie DWC EVO behält der Fahrer jederzeit die Kontrolle über jedes Manöver, sei es auf der Rennstrecke oder auf der Straße. Präzise Sensoren und innovative Algorithmen erkennen den Beginn eines Wheelies und greifen in Bruchteilen von Sekunden ein, um das Vorderrad stets unter Kontrolle zu halten und eine maximale sowie sichere Beschleunigung zu gewährleisten.

ENGINE BRAKE CONTROL
Kontrollierte Motorbremswirkung
Engine Brake Control (EBC) unterstützt den Fahrer dabei, das Motorrad auch bei extremen Bremsmanövern am Kurveneingang zu stabilisieren. Dies geschieht durch die Regulierung des Motorbremsmoments, der Kraft, die vom Motor beim Bremsen auf das Hinterrad wirkt. Das System - das in allen Ducati Superbikes zu finden ist - analysiert laufend Schräglage, Gasgriffstellung, Gang und Kurbelwellenfliehkräfte und balanciert im Zusammenspiel mit dem Ride-by-Wire-System die durch die Motorbremswirkung ausgelösten, auf das Hinterrad wirkenden Kräfte aus.

QUICKSHIFTER
Gangsensor statt Mikroschalter
Am Gas bleiben und ohne Kuppeln rauf oder runter schalten. Das Quick-Shift-System (DQS) mit Up/Down-Funktion unterbricht automatisch Zündung und Einspritzung für die Millisekunden des Schaltvorgangs. Dies sorgt für perfekten Airflow im Ansaugtrakt und erlaubt schnelle Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung und damit eine ruckfreie Kraftübertragung. Das DQS-System der zweiten Generation benötigt keinen Hall-Effekt-Mikroschalter am Schalthebel, sondern arbeitet ausschließlich auf Basis des auf der Schaltwalze positionierten Gangsensors. Das führt zu einem besseren Schaltgefühl, kürzeren Schaltwegen und präziseren Schaltvorgängen.

DUCATI POWER LAUNCH
Perfekter Start, maximale Sicherheit
Ein weiteres Assistenzsystem, das bei der Panigale S-Version serienmäßig verbaut ist und für die Panigale und Streetfighter V2 als Originalzubehör erhältlich ist, ist Ducati Power Launch (DPL). Die dreistufige Launch Control unterstützt den Fahrer beim Start. Einmal aktiviert, braucht der Fahrer nur noch den ersten Gang einzulegen und das Gas zu öffnen. In der ersten Phase des Starts, während der Fahrer kontrolliert einkuppelt, kontrolliert DPL die Motordrehzahl und hält sie im optimalen Bereich. In der zweiten Phase, wenn der Kraftschluss hergestellt ist, kontrolliert DPL das Drehmoment entsprechend der gewählten DPL-Einstellung. So werden Schlupf am Hinterrad oder störende Wheelies verhindert und eine sichere, maximale Beschleunigung gewährleistet. Das System deaktiviert sich selbständig über die End-Of-Start-Geschwindigkeit oder mit dem Einlegen des dritten Gangs. Zum Schutz der Kupplung ist nur eine limitierte Anzahl von DPL-Starts möglich, was im Display unter dem Hinweis „launches left“ angezeigt wird. Dieser Status wird zurückgesetzt, sobald das Fahrzeug wieder normal gefahren wird. DPL lässt sich in drei Stufen einstellen: Stufe 1 sorgt für maximale Beschleunigung, Stufe 3 bietet Sicherheit und Stabilität während des Startvorgangs.

PIT-LIMITER
Speed-Control in der Boxengasse
Nach zahlreichen schnellen Runden neigt man leicht dazu, die Geschwindigkeit in der Boxengasse falsch einzuschätzen und fährt viel zu schnell. Der Pit-Limiter, wie er aus der MotoGP bekannt ist, ist in der S-Version serienmäßig verbaut und für das Basismodell als Originalzubehör erhältlich. Nach Aktivierung – durch Drücken der entsprechenden Taste – begrenzt er automatisch die Geschwindigkeit in der Boxengasse. Diese lässt sich in den Voreinstellungen auf einen Bereich von 40 km/h bis 80 km/h einstellen.

6D-IMU
Hightech von Bosch
Die 6-Achs-Inertial-Measurement-Unit (6D-IMU) ist eine Sensorik, die kontinuierlich die Rollrate (ΩX), Gierrate (ΩZ), Längsbeschleunigung (aX), Querbeschleunigung (aY) sowie Vertikalbeschleunigung (aZ) des Motorrads misst und diese Daten für die Steuerung von Cornering-ABS, Traktionskontrolle (DTC), Wheelie-Kontrolle (DWC), Motorbremskontrolle (EBC) und Quick Shifter (DQS) bereitstellt. Nur wenige Motorräder bieten ein vergleichbares Niveau an Fahrassistenzsystemen, was letztendlich die Fahrzeugkontrolle und Sicherheit erheblich verbessert.

RIDE-BY-WIRE
Servomotoren statt Gasseile
Das Ride-by-Wire-System (RBW) steigert Fahrspaß und Sicherheit mit einer Technologie, die ihren Ursprung in der Luftfahrt hat. Anstelle herkömmlicher Gasseile werden die Drosselklappen von Servomotoren gesteuert, die auf ein ultraschnelles elektronisches Interface reagieren. Je nach gewähltem Fahrmodus, Gasgriffstellung und voreingestellter Leistungscharakteristik regelt dieses System die Drosselklappen präzise. So wird eine optimale Leistungsentfaltung garantiert, die das Fahren noch dynamischer und kontrollierbarer macht.

RIDING MODES
Für Rennstrecke, Straße und im Regen
Im Jahr 2010 revolutionierte die Ducati Multistrada die Motorradwelt als erstes Modell mit Riding Modes. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wurde, ermöglicht es den Fahrern, den Charakter ihres Motorrads auf Knopfdruck zu verändern. Heute können die Modi RACE, SPORT, ROAD und WET auch während der Fahrt ausgewählt werden, wodurch sich Motorcharakteristik, Leistung, Drehmoment und das Interventionslevel der Assistenzsysteme ändern.

RIDING MODE RACE
Volle Kontrolle, maximale Leistung
Wie der Name bereits verrät, wurde der Riding Mode RACE speziell für den Einsatz auf Rennstrecken oder auf Straßen mit griffigem Asphalt entwickelt. Im Race Mode kann der Fahrer die volle Leistung abrufen, mit einer direkten Gasannahme im Performance Mode High. Die Assistenzsysteme werden auf ein niedrigeres Interventionslevel eingestellt, ohne die Sicherheit zu gefährden. Das ABS-System wird auf Stufe 2 gesetzt, ohne Lift-up-Kontrolle und mit der „Slide-by-Brake“-Funktion, die kontrolliertes Driften beim Bremsen ermöglicht. Ein Umschalten in den Race Mode ist selbstverständlich auch während der Fahrt jederzeit möglich. Die Grundeinstellungen lassen sich individuell anpassen.

RIDING MODE SPORT
Volle Leistung, sportliche Abstimmung
Bei der Wahl von Sport steht dem Fahrer die maximale Spitzenleistung mit sportlich direkter Gasannahme zur Verfügung. Die Assistenzsysteme sind auf ein perfektes Regelszenario für trockene Straßen eingestellt, Rear-Lift-Up-Control beim Bremsen ist aktiviert und die ABS-Kurvenfunktion ist so eingestellt, dass in der Kurve maximale Bremsperformance und Sicherheit gewährleistet ist. Umschalten ist natürlich auch während der Fahrt jederzeit möglich! Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

RIDING MODE ROAD
Volle Leistung, sportliche Abstimmung
Der Riding Mode Street empfiehlt sich für Fahrten auf der Landstraße. Wie im Riding Mode Sport bietet dieser Modus die volle Leistung, aber mit einer sanfteren Gasannahme. Die Assistenzsysteme sind auf ein perfektes Regelszenario für ein Maximum an Stabilität eingestellt, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu maximieren. Umschalten ist natürlich auch während der Fahrt jederzeit möglich! Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

RIDING MODE WET
Sicher auf nassen Straßen
Der Riding Mode Wet ist speziell auf Fahrten bei rutschigem Untergrund und Nässe ausgelegt. In diesem Modus wird die maximale Leistung auf 95 PS reduziert, und die Gasannahme erfolgt besonders sanft (Power Mode Low). Die vordefinierten Einstellungen von DTC, DWC, ABS und EBC sind so konfiguriert, dass eine maximale Fahrstabilität und optimaler Grip gewährleistet werden, wodurch ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird. Ein Wechsel des Modus ist selbstverständlich auch während der Fahrt jederzeit möglich. Die Grundeinstellungen können individuell angepasst werden.

COMING HOME
Sicher nach Hause
Die Coming-Home-Funktion erleichtert es, die Umgebung zu erkennen, wenn man im Dunkeln nach Hause kommt. Nach dem Ausschalten des Motorrads bleiben die Abblendlichter 30 Sekunden lang an, bevor sie automatisch ausgeschaltet werden. Die Funktion kann im Menü aktiviert oder deaktiviert werden.

DUCATI LAP TIMER PRO
Rundenzeiten direkt am Dashboard
Mit dem optional erhältlichen Ducati Lap Timer Pro (DLT) können bis zu 32 Rundenzeiten pro Session automatisch aufgezeichnet und gespeichert werden – einschließlich dreier Zwischenzeiten pro Runde. Diese Zeiten werden direkt auf dem Dashboard im Trackmodus angezeigt, sobald die Ziellinie überquert wird. Auf der linken Seite des Dashboards werden GPS-Signal, Rundenzeit, Zwischenzeit, Rundennummer sowie die Differenz zwischen Zwischenzeit und Gesamt-Rundenzeit im Vergleich zur besten Runde der Session angezeigt. Die Zielflagge unten links wechselt auf Orange, wenn es sich um die beste Runde der aktuellen Session handelt, und auf Rot, wenn es die schnellste Rundenzeit insgesamt ist. Diese Farbkennzeichnung wird auch für die Zwischenzeiten angewendet, so werden die besten Zwischenzeiten in Orange oder Rot hervorgehoben.


MULTIMEDIA SYSTEM
Das Dashboard wird zum Smartphone
Die Vielseitigkeit dieses Modells zeigt sich auch darin, dass es für das Ducati Multimedia-System (DMS) vorbereitet ist. Sobald der Fahrer aufsteigt, verbindet sich das Motorrad automatisch über Bluetooth mit dem Smartphone und ermöglicht die Steuerung der wichtigsten Multimediafunktionen. Das Dashboard zeigt Informationen wie die abgespielte Musik, das Symbol für eine neue Textnachricht oder den Namen des Anrufers an. Telefonanrufe und Musik können über das Freisprechsystem im Helm empfangen und angehört werden.

MULTIMEDIA SYSTEM
Das Dashboard wird zum Smartphone
Die Vielseitigkeit dieses Modells zeigt sich auch darin, dass es für das Ducati Multimedia-System (DMS) vorbereitet ist. Sobald der Fahrer aufsteigt, verbindet sich das Motorrad automatisch über Bluetooth mit dem Smartphone und ermöglicht die Steuerung der wichtigsten Multimediafunktionen. Das Dashboard zeigt Informationen wie die abgespielte Musik, das Symbol für eine neue Textnachricht oder den Namen des Anrufers an. Telefonanrufe und Musik können über das Freisprechsystem im Helm empfangen und angehört werden.

BLINKER AUTO-OFF
Blinker vergessen? Kein Problem
Mit der „Auto-Off“-Funktion für den Fahrtrichtungsanzeiger werden die Blinker automatisch deaktiviert, wenn Sie nach einer Kurve weiterfahren und der Blinker nach einigen hundert Metern – abhängig von der Geschwindigkeit – noch aktiviert ist.

SYSTEMVORBEREITUNG
Zubehör rasch installiert und einsatzbereit
Ducati-Modelle sind ab Werk so vorbereitet, dass die Integration von Ducati Originalzubehör problemlos möglich ist. Ob Heizgriffe, Alarmanlagen, Tempomat, zusätzliche Scheinwerfer, Reifendruckkontrollsysteme, beheizte Sitzbänke oder Turn-by-Turn-Navigation – die Installation kann schnell und einfach von jedem autorisierten Ducati Partner vorgenommen werden. Einfach anschließen, aktivieren und schon wird der Diebstahlschutz aktiviert, für Wärme gesorgt oder der richtige Weg direkt auf dem Dashboard angezeigt.

USB POWER
Anstecken und aufladen
Mit dem als Originalzubehör erhältlichen USB-Port wird das Aufladen und die Stromversorgung von Smartphones und anderen Geräten zum Kinderspiel. Ganz gleich, ob du während der Fahrt dein Navigationssystem nutzt oder die Musik streamst – der USB-Port sorgt dafür, dass deine Geräte immer ausreichend Energie haben. So kannst du auch längere Touren genießen, ohne dir Sorgen um den Ladezustand deiner elektronischen Begleiter machen zu müssen.

BATTERIELADUNG
Fit durch den Winter
Das Original Ducati Batterie-Ladegerät wurde entwickelt, um den optimalen Ladezustand der Batterie sicherzustellen. Dies verhindert nicht nur Startprobleme im Frühjahr, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Batterie. Das mikroprozessorgesteuerte Ladegerät wechselt automatisch in den Erhaltungsmodus, sobald die Batterie voll ist, und kehrt bei einem Spannungsabfall wieder in den Lademodus zurück, um die optimale Spannung aufrechtzuerhalten. Das Ladegerät ist mit allen Ducati-Modellen kompatibel. Bei neueren Modellen kann es direkt an die DDA-Buchse (Ducati Data Acquisition) angeschlossen werden, während bei älteren Modellen das im Lieferumfang enthaltene Kabel verwendet wird, um eine direkte Verbindung zur Batterie herzustellen.

DASHBOARD
5 Zoll-TFT-16:9-Dashboard
Die Funktionen des Elektronikpakets der neuesten Generation, dessen Bedienelemente und Funktionen von denen der Panigale V4 abgeleitet sind, werden über ein 5"-TFT-Dashboard im Format 16:9 angezeigt und über einen “Petal”-Joystick gesteuert. Um die Klarheit und Eleganz des neuen Dashboards zu unterstreichen, wurden die Warnleuchten mit Ausnahme der roten LED-Überdrehzahlanzeige von der Außenmaske entfernt und ins Innere des Dashboards verlegt, Der Drehzahlmesser und die Ganganzeige blinken und werden grün, um den empfohlenen Gangwechsels anzuzeigen, und rot, um den Eingriff des Drehzahlbegrenzers zu signalisieren. Während des Einfahrens leuchtet der Drehzahlmesser orange, wenn die empfohlene Drehzahl überschritten wird. Das Dashboard verfügt über drei Anzeigemodi namens Road, Road Pro und Track, alle mit automatischer Umschaltung zwischen Tag- und Nachtbeleuchtung, die sich durch die Art der angezeigten Informationen und die grafische Darstellung unterscheiden. Mit dem „Joystick“ am Lenker kann man während der Fahrt direkt zwischen den verschiedenen Info-Modi wechseln. Das Dashboard ermöglicht auch die Bluetooth-Kopplung mit einem Smartphone und einem Kommunikationssystem am Helm, um Musik abzuspielen, Anrufe entgegenzunehmen und die Anweisungen des Turn-by-Turn-Navigationsgeräts zu hören, sofern es installiert ist.

DASHBOARD LAYOUTS
Road, Road-Pro und Track
Der ROAD-Modus ist sehr übersichtlich gestaltet und legt den Fokus auf den Drehzahlmesser, der die gesamte rechte Seite des Displays einnimmt und die Ganganzeige in der Mitte. Die Geschwindigkeit und der gewählte Fahrmodus befinden sich auf der linken Seite. In den vier Ecken des Dashboards finden sich die Daten des Bordcomputers: Kraftstoffstand, Uhrzeit, Kühlmitteltemperatur und Lufttemperatur. Das ROAD PRO Layout erhöht die Dichte der angezeigten Informationen, indem der Drehzahlmesser in die Mitte rückt, um links Platz für die Anzeige der abgerufenen Leistung zu schaffen. Rechts werden die Parameter des aktiven Fahrmodus angezeigt. Der TRACK-Modus verfügt über einen geraden Drehzahlmesserbalken, der sich über die gesamte Länge des oberen Teils des Displays erstreckt. Die Ganganzeige wird vergrößert, während die Geschwindigkeitsanzeige kleiner dargestellt wird. Auf der linken Seite befinden sich die Informationen des Lap Timer Pro, sofern dieser installiert ist (GPS-Signal, Rundenzeit, Zwischenzeit, Runde, Zeitdifferenz…). Auf der rechten Seite zeigt das Display die Riding Mode-Parameter an, die es ermöglichen, den Level jedes einzelnen Assistenzsystems während der Fahrt anzupassen, und den Interventionslevel in Echtzeit anzeigen.

Dashboard

5 ZOLL-TFT-16:9-DASHBOARD
Die Funktionen des Elektronikpakets der neuesten Generation, dessen Bedienelemente und Funktionen von denen der Panigale V4 abgeleitet sind, werden über ein 5"-TFT-Dashboard im Format 16:9 angezeigt und über einen “Petal”-Joystick gesteuert. Um die Klarheit und Eleganz des neuen Dashboards zu unterstreichen, wurden die Warnleuchten mit Ausnahme der roten LED-Überdrehzahlanzeige von der Außenmaske entfernt und ins Innere des Dashboards verlegt, Der Drehzahlmesser und die Ganganzeige blinken und werden grün, um den empfohlenen Gangwechsels anzuzeigen, und rot, um den Eingriff des Drehzahlbegrenzers zu signalisieren. Während des Einfahrens leuchtet der Drehzahlmesser orange, wenn die empfohlene Drehzahl überschritten wird. Das Dashboard verfügt über drei Anzeigemodi namens Road, Road Pro und Track, alle mit automatischer Umschaltung zwischen Tag- und Nachtbeleuchtung, die sich durch die Art der angezeigten Informationen und die grafische Darstellung unterscheiden. Mit dem „Joystick“ am Lenker kann man während der Fahrt direkt zwischen den verschiedenen Info-Modi wechseln. Das Dashboard ermöglicht auch die Bluetooth-Kopplung mit einem Smartphone und einem Kommunikationssystem am Helm, um Musik abzuspielen, Anrufe entgegenzunehmen und die Anweisungen des Turn-by-Turn-Navigationsgeräts zu hören, sofern es installiert ist.

Road

LAYOUT ROAD - ROAD PRO
Der ROAD-Modus ist sehr übersichtlich gestaltet und legt den Fokus auf den Drehzahlmesser, der die gesamte rechte Seite des Displays einnimmt und die Ganganzeige in der Mitte. Die Geschwindigkeit und der gewählte Fahrmodus befinden sich auf der linken Seite. In den vier Ecken des Dashboards finden sich die Daten des Bordcomputers: Kraftstoffstand, Uhrzeit, Kühlmitteltemperatur und Lufttemperatur. Das ROAD PRO Layout erhöht die Dichte der angezeigten Informationen, indem der Drehzahlmesser in die Mitte rückt, um links Platz für die Anzeige der abgerufenen Leistung zu schaffen. Rechts werden die Parameter des aktiven Fahrmodus angezeigt

Track

LAYOUT TRACK
Der TRACK-Modus verfügt über einen geraden Drehzahlmesserbalken, der sich über die gesamte Länge des oberen Teils des Displays erstreckt. Die Ganganzeige wird vergrößert, während die Geschwindigkeitsanzeige kleiner dargestellt wird. Auf der linken Seite befinden sich die Informationen des Lap Timer Pro, sofern dieser installiert ist (GPS-Signal, Rundenzeit, Zwischenzeit, Runde, Zeitdifferenz…). Auf der rechten Seite zeigt das Display die Riding Mode-Parameter an, die es ermöglichen, den Level jedes einzelnen Assistenzsystems während der Fahrt anzupassen, und den Interventionslevel in Echtzeit anzeigen.

Technische Daten

PERFORMANCE

Motorleistung: 120 PS / 88,2 kW bei 10.750 U/Min
Drehmoment: 93,3 Nm bei 8.250 U/min
CO2-Emissionen: 123 g/km, Verbrauch: 5,3 l/100 km
Abgasnorm: Euro 5+, dBA Nahfeldpegel

MOTOR

GARANTIE - SERVICE
24 Monate Garantie ohne Kilometerbegrenzung
Serviceintervalle: 1.000 - 30.000 und alle weiteren 30.000 Km (Ölwechsel alle 15.000 Km)

GETRIEBE
6-Gang-Getriebe mit DQS Quick-Shifter (Up/Down 2.0)
Primärübersetzung 59/32 (1,84), Sekundär 42/15 (2,8)
1. Gang 38/14 (2,71), 2. Gang 34/17 (2), 3. Gang 32/20 (1,6)
4. Gang 29/22 (1,32), 5. Gang 24/21 (1,14), 6. Gang 26/25 (1,04)
Übersetzungsverhältnis gesamt: 5,37

KRAFTSTOFFSYSTEM
Stahltank, 17,0 Liter Tankvolumen
Benzineinspritzung, 52 mm Drosselklappenkörper, eine Einspritzdüse pro Zylinder, Full-Ride-By-Wire Technologie

MOTOR
2 Zylinder 4-Takt-DOHC-IVT-Einspritzmotor (Intake Variable Timing-System)
Wasserkühlung, Zylinderanordnung “L” 90°
890 ccm - 96,0 mm Bohrung - 61,5 mm Hub
Verdichtung 13,1:1 (±0,5)

KRAFTÜBERTRAGUNG
Hydraulisch betätigte Anti-Hopping Mehrscheiben-Kupplung im Ölbad (Self-Servo-System)
Antriebskette 520 (5/8” x 1/4”)

VENTILSTEUERUNG
4 Ventile, 4-Ventil-DOHC-IVT (Zahnräder und Intake Variable Timing-System)

38,2 mm Ventildurchmesser Einlass - 30,5 mm Auslass

FAHRWERK

FEDERUNG HINTEN
Progressives Öhlins Mono-Federbein einstellbar in Zug-, Druckstufe und Vorspannung, 150 mm Federweg

RÄDER - REIFEN
6/12-Speichen-Leichtmetallfelge, Y-Layout - 3,50 x 17 / 5,50 x 17
Bereifung: 120/70-ZR17 / 190/55-ZR17

FEDERUNG VORNE
Hydraulische Öhlins NIX30 USD-Gabel mit TiN-beschichteten Tauchrohren, einstellbar in Zug-, Druckstufe und Vorspannung, 43 mm Standrohrdurchmesser, 120 mm Federweg

FAHRWERK
Ducati Monocoque-Konzept (Aluminium), Lenkungsdämpfer, Aluminium-Zweiarmschwinge, Hollow Symmetrical Layout

BREMSEN

BREMSE VORNE
Hydraulische Zweischeibenbremsanlage mit Bosch EVO-Kurven-ABS-System, Funktionsweise einstellbar, 320 mm Bremsscheiben, schwimmend, Brembo 4-Kolben-Monoblock-Bremszangen M50, feststehend, radial montiert, Brembo PR16/21 Radial (Selbstentlüftend) Bremszylinder

BREMSE HINTEN
Hydraulische Einscheibenbremsanlage mit Bosch EVO-Kurven-ABS-System, Funktionsweise einstellbar, 245 mm Bremsscheibe, feststehend, Brembo 2-Kolben-Bremszange P34C, feststehend, Brembo PS13 Bremszylinder

ABMESSUNGEN - GEWICHT

GEWICHT
176 kg fahrfertig ohne Treibstoff

ABMESSUNGEN
x x mm (LxBxH)
837 mm Sitzhöhe, 1465 mm Radstand
93 mm Nachlauf, 23,6° Lenkkopfwinkel

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