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Rudge TT-Replica (1933)

Rudge TT-Replica (1933)

 

Produktion  
Baujahr 1933
Hersteller Rudge
Typ (2ri.de) k.A.
Typ (Hersteller) k.A.
Modellgruppe (z.B. Sportster) k.A.
Modelltyp k.A.
UVP ab Werk k.A.
UVP inkl. Überführung k.A.
Produktionsland k.A.
Produktionsbeginn k.A.
Produktionsende k.A.
Stückzahl (ca.) k.A.
Fzg.-Typ k.A.
Modell-Code k.A.
ABE\EG-BE-Nr. k.A.
VIN k.A.

 

Motor  
Abgasnorm k.A.
Abgasreinigung k.A.
Bauart k.A.
Bohrung x Hub k.A.
Hubraum k.A.
Gassteuerung k.A.
Gemischaufbereitung k.A.
Kühlsystem k.A.
Max. Leistung bei Drehzahl k.A.
Max. Drehmoment bei Drehzahl k.A.
Leistung der Lichtmaschine k.A.
Startsystem k.A.
Verdichtung k.A.
Zündkerzen-Typ k.A.

 

Fahrleistung\Verbrauch  
Höchstgeschwindigkeit k.A.
Verbrauch auf 100 km k.A.
Benzin (Oktangehalt) k.A.

 

Kraftübertragung\Antrieb  
Hinterradantrieb k.A.
Anzahl der Gänge k.A.
Kupplung k.A.

 

Fahrwerk\Bremsen  
Rahmenart k.A.
Rahmenmaterial k.A.
Bremse vorne Doppelscheibe
Bremse hinten Scheibe
Federung vorne (Gabel) k.A.
Federung hinten (Schwinge) k.A.
Federweg vorne k.A.
Federweg hinten k.A.
Lenkkopfwinkel k.A.
Nachlauf k.A.
Felgenmaß vorne k.A.
Felgenmaß hinten k.A.
Reifen vorne k.A.
Reifen hinten k.A.

 

Maße\Gewichte  
Länge k.A.
Breite k.A.
Höhe k.A.
Sitzhöhe k.A.
Bodenfreiheit k.A.
Radstand k.A.
Leergewicht fahrbereit k.A.
Zugelassenes Gesamtgewicht k.A.
Tankinhalt k.A.
Reserve k.A.

 

Ausstattung  
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Anti-Hopping-Kupplung k.A.
Elektrische Dämpferabstimmung k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
Gepäcktaschen / -koffer k.A.
Griffheizung k.A.
Navigationsgerät k.A.
Oehlins-Federelemente k.A.
Sitzhöhenverstellung k.A.
Hauptständer k.A.
Verbundbremse k.A.

 

Service\Sonstiges  
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
Erstinspektion k.A.
Inspektionsintervall k.A.
Sonstiges k.A.

 

Beschreibung

Firmengeschichte Auch dieses Unternehmen in Covertry gehörte zu den Grossen in der Fahrradbranche, als es 1911 den Motorradbau aufnahm. Ein Jahr später überraschte man die Motorrad-Szene mit der Rudge-Multi, die eine variable Übersetzung des Riemenantriebs aufwies. 1924 fing mit dem Vierventilmotor ein neues Rudge-Kapitel an, das Motorrad bekam jetzt ein konventionelles Viergang-Getriebe. Ab 1927 begann die rudge ihren Siegeszug auf Rennstrecken und Speedwaybahnen. Von 1930 bis 1935 ergab sich mit den unter dem Namen Python angebotenen Einbaumotoren ein vorzügliches Geschäft. Firmeninterne Probleme bereiteten den Rudge-Motorrädern 1940 das Ende. Die schnellen Vierventiler für Rennen und Strasse waren auch auf dem Kontinent weit verbreitet, sie genossen einen legendären Ruf.
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