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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 2010 |
Hersteller | Moto Guzzi |
Typ (2ri.de) | Naked Bike |
Typ (Hersteller) | k.A. |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | 8.390,00 € |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | Italien |
Produktionsbeginn | k.A. |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
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Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | Euro 3 |
Abgasreinigung | G-Kat serienmäßig |
Bauart | V2, 4-Takter |
Bohrung x Hub | 80 x 74 mm |
Hubraum | 744 ccm |
Gassteuerung | ohv, 2 Ventile |
Gemischaufbereitung | Einspritzung |
Kühlsystem | Luftgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 49 PS (36 kW) 6.800 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | 58 Nm 3.200 U/min |
Leistung der Lichtmaschine | 350 |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | 9,6 : 1 |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | 169 km/h |
Verbrauch auf 100 km | 4,5 Liter |
Benzin (Oktangehalt) | 95 |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kardan |
Anzahl der Gänge | 5 |
Kupplung | Einscheiben-Trockenkupplung |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Stahlrohr |
Rahmenmaterial | k.A. |
Bremse vorne | Scheibe 320 mm |
Bremse hinten | Scheibe 260 mm |
Federung vorne (Gabel) | k.A. |
Federung hinten (Schwinge) | k.A. |
Federweg vorne | 130 mm |
Federweg hinten | 118 mm |
Lenkkopfwinkel | k.A. |
Nachlauf | k.A. |
Felgenmaß vorne | k.A. |
Felgenmaß hinten | k.A. |
Reifen vorne | 100/90 H 18 |
Reifen hinten | 130/80 H 17 |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | k.A. |
Breite | k.A. |
Höhe | k.A. |
Sitzhöhe | 805 mm |
Bodenfreiheit | k.A. |
Radstand | 1.449 mm |
Leergewicht fahrbereit | 200,5 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | 404 kg |
Tankinhalt | 17 Liter |
Reserve | k.A. |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | Nicht lieferbar |
Anti-Hopping-Kupplung | Nicht lieferbar |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | Weiß Diamante, Schwarz Guzzi |
Gepäcktaschen / -koffer | Optional erhältlich |
Griffheizung | Nicht lieferbar |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | Nicht lieferbar |
Hauptständer | Optional erhältlich |
Verbundbremse | Nicht lieferbar |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | Zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | 1.000 km |
Inspektionsintervall | 7.500 km |
Sonstiges | k.A. |
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Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Langbeschreibung | Bearbeiten |
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Im Jahr 1967 wurde der Motorradmarkt durch die Vorstellung der ersten italienischen Maschine mit großem Hubraum erschüttert: Die Moto Guzzi V7 war geboren. Ein Meisterstück aus der Feder des genialen Ingenieurs Giulio Cesare Carcano und das Debüt des quer eingebauten V-90°-Zweizylinders mit einem Hubraum von 703 ccm, ein Rekordwert für jene Epoche. Mit außergewöhnlichem Erfolg bei Kritik und Publikum haben das Prestige, der Komfort, die Eleganz und die hohe Zuverlässigkeit der V7 dem Image der Marke weltweit einen neuen Aufschwung verliehen. Für zahlreiche Besitzer war dieses Modell der Ausdruck eines wichtigen Teils ihres Lebens – Erinnerungen an die Jugend, an Reisen und Freundschaften, an eine Zeit, die zu den glorreichsten der Marke zählte. Vierzig Jahre danach hat dieser glanzvolle Augenblick der Vergangenheit im Rahmen der neuen Initiativen für eine stärkere Marktpräsenz der Marke den Funken für die Entwicklung der neuen V7 Classic ausgelöst. Das Ergebnis lässt sich nicht von der Hand weisen: ein Motorrad mit sprühender, emotionsgeladener Energie, die Interpretation eines Konzepts essentieller Schönheit, die gelungene Nachahmung des Stils der Original-V7, aber mit allen Feinheiten der modernen Technologie, die das legendäre Vorgängermodell noch nicht gekannt hat. Während die technische Ausstattung, das Fahrwerk und der Euro-3-Motor mit 750 ccm den aktuellen Stand der heutigen Zeit widerspiegeln, lässt die Linienführung der V7 Classic unweigerlich die Erinnerung an die erste Version aus dem Jahr 1967 aufkommen; dies gilt nicht nur für den Tank, der sich schlank und verjüngend am Rahmen anschmiegt, sondern auch für die perfekt flache Sitzbank, die sich formschön in das Gesamtbild zwischen Tank und hinterem Kotflügel integriert. Selbstverständlich durften die Seitenverkleidungen mit Verstaufächern nicht fehlen, die wie bei der Vorgängerin stilistisch die Seitenansicht der Maschine vervollständigen. Der unwiderstehliche Charme der V7 Classic ist aber auch den glänzenden verchromten Teilen zu verdanken, wie beispielsweise die Auspuffanlage, die Federbeine, die Rückbeleuchtung, der Tankdeckel, die Scheinwerfer-Baugruppe, der bequeme Lenker und die Einrahmungen von Tachometer und Drehzahlmesser. |