Details zu MV Agusta
MV Agusta F4 1000 Tamburini (2004)
MV Agusta F4 1000 Tamburini (2004)

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Hersteller: MV Agusta
Baujahr: 2004
Typ (2ri.de): k.A.
Modell-Code: k.A.
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: 173 PS (127 kW)
Hubraum: 997,5 ccm
Max. Speed: 307 km/h
Aufrufe: 10.101
Bike-ID: 1624
Produktion Bearbeiten
Baujahr 2004
Hersteller MV Agusta
Typ (2ri.de) k.A.
UVP ab Werk 39.800,00
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Motor Bearbeiten
Bauart 4-Zylinder, 4-Takter, Reihe
Bohrung x Hub 76 x 55 mm
Hubraum 997,5 ccm
Gassteuerung DOHC, 4 Ventile pro Zylinder
Gemischaufbereitung Elektronische Kraftstoffeinspritzung
Max. Leistung bei Drehzahl 173 PS (127 kW) 11.750 U/min
Max. Drehmoment bei Drehzahl 113 Nm 9.200 U/min
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit 307 km/h
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb Kette
Anzahl der Gänge 6 Gänge
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart Stahlrohr
Bremse vorne Doppelscheibe 310 mm, 6-Kolben
Bremse hinten Scheibe 210 mm, 4-Kolben
Federweg vorne 118 mm
Federweg hinten 120 mm
Reifen vorne 120/65-ZR 17
Reifen hinten 190/50-ZR 17
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe 810 mm
Radstand 1.408 mm
Leergewicht fahrbereit 198 kg
Zugelassenes Gesamtgewicht 411 kg
Tankinhalt 21 Liter
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Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben Schwarz/rot
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie 24 Monate
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Auf der Mailänder Motorradmesse begeisterte die neue MV Agusta F4 1000 das erste Mal die Besucher. Schnell stand fest, die neue Italienerin gehört zu den schönsten Motorrädern der Bikersaison 2004. Antrieb Der 998-ccm-Motor der F4 1000 wurde neu entwickelt und basiert auf dem 750er-Vierzylinder. MV verspricht 166 PS und ein Drehmoment von 109 Nm, dazu ein Verdichtungsverhältnis von 13:1 - die F4 1000S dürfte abgehen wie eine Rakete. Die Spitzengeschwindigkeit soll bei 301 km/h liegen. Trotz optimierter Leistung wiegt der neue Motor 2,5 Kilogramm weniger als der 750er. Der Grund: Entscheidende Teile wie Kurbelwelle, Nockenwellen, Kolben, Pleuel, Brennraum, Kupplung und Anlasser haben die Techniker um Motoren-Chef Andrea Goggi gründlich überarbeitet und dabei abgespeckt. Fahrwerk Auch in Sachen Fahrwerk hat sich bei der F4 1000 einiges geändert. Vorn arbeitet eine Marzocchi-Upsidedown-Gabel mit 50 mm Gleitrohrdurchmesser und hinten hat MV ein Sachs-Racing-Federbein eingebaut. Der Lenkungsdämpfer stammt, wie an der 750er, von Öhlins. Eine Neuheit ist das so genannte Engine Brake System. Das neue Bremssystem funktioniert folgender Maßen: Im Gegensatz zum üblichen Vorgehen, soll es nicht auf die Kupplung einwirkt, sondern mittels eines Luftventils im Ansaugtrakt des zweiten Zylinders funktioniert. Dieser Zylinder bekommt dann auch bei geschlossener Drosselklappe Luft und stellt Drehmoment zur Verfügung, wodurch die Motorbremse nicht ganz so hart einsetzt. Karosserie MV Agusta bietet die neue 1000 als Einsitzer - F4 1000 S und als Zweisitzer F4 1000 1+1 an. Bei der Farbauswahl stehen die Lackierungen: Silber/Gelb, Silber/Blau und im klassischen Silber/Rot auf dem Programm und die Sitzbank passt jeweils zur Farbe. Die neue MV Agusta F4 1000 wird es voraussichtlich ab Januar nächsten Jahres hergestellt und rund 20.000 Euro kosten. Fazit Die MV Agusta F4 1000 - eine gelungene Mischung aus hochwertiger Technik und ausdrucksstarker Optik. Auf der Mailänder der Motorradmesse wurde außerdem das limitierte Sondermodell »Massimo Tamburini« vorgestellt ? noch schöner und noch mehr Leistung - allerdings auch teurer.
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