Details zu Kawasaki
Kawasaki Z1000J (1981)
Kawasaki Z1000J (1981)

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Hersteller: Kawasaki
Land:
Baujahr: 1981
Typ (2ri.de): Naked Bike
Modell-Code: Z1000J1
Fzg.-Typ: k.A.
Leistung: 98 PS (72 kW)
Hubraum: 998 ccm
Max. Speed: 212 km/h
Aufrufe: 12.680
Bike-ID: 3516
Produktion Bearbeiten
Baujahr 1981
Hersteller Kawasaki
Typ (2ri.de) Naked Bike
UVP ab Werk 9.650,00 DM
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Motor Bearbeiten
Bauart 4-Zylinder, 4-Takter, Reihe
Bohrung x Hub 69,4 x 66 mm
Hubraum 998 ccm
Gassteuerung DOHC, 4 Ventile pro Zylinder
Gemischaufbereitung Vergaser, Mikuni BS 34
Max. Leistung bei Drehzahl 98 PS (72 kW) 8.500 U/min
Max. Drehmoment bei Drehzahl 86,3 Nm 7.500 U/min
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Fahrleistung\Verbrauch Bearbeiten
Höchstgeschwindigkeit 212 km/h
Verbrauch auf 100 km k.A.
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Kraftübertragung\Antrieb Bearbeiten
Hinterradantrieb Kette
Anzahl der Gänge 5 Gänge
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Fahrwerk\Bremsen Bearbeiten
Rahmenart Doppelschleifen-Stahlrohr-Rahmen
Bremse vorne Doppelscheibe,
Bremse hinten Scheibe,
Federweg vorne 145 mm
Federweg hinten 100 mm
Reifen vorne 3.25 V 19 4PR
Reifen hinten 4.25 V 18 4PR
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Maße\Gewichte Bearbeiten
Sitzhöhe 805 mm
Radstand 1.520 mm
Leergewicht fahrbereit 254 kg
Zugelassenes Gesamtgewicht 435 kg
Tankinhalt 21,4 Liter
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Ausstattung Bearbeiten
Anti-Blockier-System (ABS) k.A.
Drosselung k.A.
Lieferbare Farben k.A.
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Service\Sonstiges Bearbeiten
Garantie k.A.
Führerscheinklasse k.A.
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Kurzbeschreibung Bearbeiten
Langbeschreibung Bearbeiten
Z 1000 J (intern Z1000J1-3)

Ein weiterer Schritt zur Anpassung an die Anforderungen des Marktes war die 1981 angebotene Z 1000 J (intern Z1000J1-3), die sich mit frischem Design, technisch aber nur vorsichtig modifiziert präsentierte. Das bis 1983 produzierte J-Modell stellte aber erstmals nicht mehr die Spitze der Marke dar; Topmodell war seit dem Jahr 1981 die GPZ 1100 (intern Z1100B1), die mit ihrem ausschließlich in rot erhältlichen Outfit recht aggressiv wirkte. In der GPZ 1100 wurde die Einspritzanlage des Vorgängermodells Z 1000 FI weiter verbaut, technische Innovationen wie ein elektronisch angetriebener Tachometer hielten sich aber in Grenzen. Statt dessen weckte der Instrumententräger, der über dem erstmals eckigen Scheinwerfer montiert war, ob seiner Größe recht surreale Assoziationen. Dabei war der Begriff des „Brotkastens" einer der harmloseren. Dementsprechend hatte man bei Kawasaki ein Einsehen und fertigte mit dem Modelljahr 1982 mit dem GPZ 1100 (Z1100B2) Modell ein deutlich kleineres Armaturenbrett, was zudem wieder hinter einer kleinen lenkerfesten Verkleidung untergebracht war. Die Einspritzanlage war erheblich modifiziert worden, die Alufelgen wurden ebenso wie die Federn der hinteren Stoßdämpfer rot lackiert und der letzte Chrom war dem Zeitgeist entsprechend verschwunden.

Daneben gab es seit dem Jahr 1981 wieder ein Kardanmodell, was die Tourenfahrer ansprechen sollte, die Z 1100 ST (Z1100 A1-3), die sich äußerlich nun aber deutlich von den kettengetriebenen Modellen unterschied.

Zudem gab es auch diese Baureihe wieder als Soft-Chopper-Modell, wie sie bereits hauptsächlich auf dem US-Markt seit 1976 (als KZ900LTD) erhältlich waren, diese Fahrzeuge hatten, dem Trend Anfang der 1980er Jahre folgend, einige wenige Merkmale des Choppers übernommen, ohne auch nur ansatzweise dem Vorbild tatsächlich folgen zu können.

Quelle: Wikipedia 
http://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Z
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