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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 2018 |
Hersteller | Honda |
Typ (2ri.de) | 125er |
Typ (Hersteller) | k.A. |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | 4.090,00 € |
UVP inkl. Überführung | 4.305,00 € |
Produktionsland | Japan |
Produktionsbeginn | 2018 |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
Mehr Daten |
Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | k.A. |
Abgasreinigung | k.A. |
Bauart | 1-Zylinder, 4-Takter |
Bohrung x Hub | 52,4 x 57,9 mm |
Hubraum | 125 ccm |
Gassteuerung | SOHC, 2 Ventile pro Zylinder |
Gemischaufbereitung | PGM-FI Kraftstoffeinspritzung |
Kühlsystem | Luftgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 9 PS (7 kW) 7.000 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | 11 Nm 5.250 U/min |
Leistung der Lichtmaschine | k.A. |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | 9,3 : 1 |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | k.A. |
Verbrauch auf 100 km | 1,5 Liter |
Benzin (Oktangehalt) | k.A. |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kette |
Anzahl der Gänge | 4 Gänge |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Stahlrohr-Backbone |
Rahmenmaterial | k.A. |
Bremse vorne | Scheibe, 220 mm, mit Hinterrad-Abhebe-Erkennung, ABS (IMU-basiert) |
Bremse hinten | Scheibe, 190 mm, |
Federung vorne (Gabel) | Upside-Down-Gabel, |
Federung hinten (Schwinge) | 2 Federbeine, Ovalrohr-Stahlschwinge, |
Federweg vorne | 100 mm |
Federweg hinten | 104 mm |
Lenkkopfwinkel | 25 Grad |
Nachlauf | 82 mm |
Felgenmaß vorne | Gussaluminium mit 10 Speiche |
Felgenmaß hinten | k.A. |
Reifen vorne | 120/80-12 65J |
Reifen hinten | 130/80-12 69J |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | 1.710 mm |
Breite | 755 mm |
Höhe | 1.029 mm |
Sitzhöhe | 755 mm |
Bodenfreiheit | 160 mm |
Radstand | 1.155 mm |
Leergewicht fahrbereit | 107 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | k.A. |
Tankinhalt | 5,6 Liter |
Reserve | k.A. |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | k.A. |
Anti-Hopping-Kupplung | k.A. |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | k.A. |
Gepäcktaschen / -koffer | k.A. |
Griffheizung | k.A. |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | k.A. |
Hauptständer | k.A. |
Verbundbremse | k.A. |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | k.A. |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | k.A. |
Inspektionsintervall | k.A. |
Sonstiges | k.A. |
Mehr Daten |
Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Langbeschreibung | Bearbeiten |
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2018 HONDA MONKEY Inhalt: 1. Einleitung 2. Modellübersicht 3. Monkey Meilensteine 4. Technische Daten 1. Einleitung Die Honda Monkey ist den meisten als Klassiker der 1970er Jahre in Erinnerung geblieben, kam jedoch erstmals 1961 auf den Markt. Zunächst mit 49 cm3 Motor als Spielzeug für den Tama Tech Vergnügungspark in Tokio konzipiert, erfreute sich das Modell schnell großer Beliebtheit, sodass eine straßentaugliche Version entwickelt wurde, die im Jahr 1963 zunächst in die USA und dann nach Europa exportiert wurde. Ein charakteristischer Chrom-Tank und 5-Zoll Gokart-Räder zeichneten diese komplett federungslose Variante aus. Bekannt für ihr niedliches Design und die kompakte Größe sowie das ultraleichte Gewicht, trugen alle diese Merkmale zum ultimativen Fahrspaß bei. Im Jahr 1969 wurden 8-Zoll Räder verbaut und ab 1970 wurde die Monkey immer populärer – als ein umklappbarer Lenker es ermöglichte, das Motorrad im Kofferraum eines Kleinwagens zu verstauen. Im Jahr 1978 – dem Zeitpunkt, der den Beginn des Hypes der Monkey markierte – wurde die Maschine mit einem Custom Bike Style Tank in Tropfenform umfassend neu designt und wurde bei Wohnmobil-Fahrern populär, die ein praktisches Transportmittel am Reiseziel benötigten. Und genau damit eroberte die freche Monkey einen Platz in den Herzen von Millionen Fans. Mit ihrem 3-Gang-Schaltgetriebe und einer einfach zu bedienenden Fliehkraftkupplung (die keine „traditionelle“ Motorraderfahrung mehr erforderte) ermöglichte sie ein reizvolles wie leicht zu lernendes Freizeitvergnügen – simples Drehen am Gasgriff reichte, um den Spaß an motorisierter Fortbewegung auf zwei Rädern zu erleben. Leichtes Handling trug ebenso wesentlich dazu bei, das Erlebnis Motorrad einer breiteren Zielgruppe bekannt zu machen. Die breiten Reifen, der kurze Lenker, der winzige Kraftstofftank sowie der breite, weiche Sitz verleihen der Monkey einen unvergleichlichen Look, der jedoch gleichzeitig eine gewisse Zeitlosigkeit widerspiegelt. Auch das zeichnet die Monkey aus, genauso wie ihre Popularität. 2. Modellübersicht
Nach dem Erfolg der schnittigen MSX125, wurde der Wunsch nach einer spaßigen Mini-Maschine für kurze Spritztouren laut und so war es an der Zeit, den Namen Monkey wieder zum Leben zu erwecken und das Modell an die Bedürfnisse der heutigen Kunden anzupassen. Selbstverständlich sollte das klassische Monkey Design als Vorlage für das neue Modell dienen. Eine trapezförmige Silhouette unterstreicht die kompakte Länge, während sie gleichzeitig mehr Tiefe und Kraft verleiht. Schlichte, geschwungene Oberflächen wurden unabhängig voneinander designt und ziehen sich durch die gesamte Form. Der glänzende 5,6 Liter Kraftstofftank – in der gleichen Farbe lackiert wie der Rahmen – die Schwinge und die hinteren Federelemente verleihen der Maschine den letzten Schliff. Das stolz platzierte Old Wing Honda Logo im 3-D-Design krönt das Design. Hochgezogene Front- und Heckschmutzfänger aus verchromtem Stahl sowie der edel gepresste Auspuffschutz, runde Spiegel und der hohe Lenker erinnern an das Original. Die schön ausgeführte Nachbildung des klassischen Designoriginals steckt voller neuer Technologien: Die digitale LCD-Instrumentierung im Rundgehäuse (welche bei aktivierter Zündung spielerisch aufblinkt) beinhaltet Tachometer, Kilometeranzeige mit zwei Tageskilometerzählern sowie eine sechsstufige Tankanzeige. Neu ist die rundum LED-Beleuchtung. Der Schlüssel im Wave-Design (der ebenfalls das Old Wing Logo zeigt) aktiviert die Beleuchtung der Maschine auf Knopfdruck, um sie auf überfüllten Parkplätzen leichter zu finden. Das Einkanal-ABS-System basiert auf einer Inertial Measurement Unit (IMU), um die Gefahr von Stoppies bei starken Bremsmanövern bestmöglich zu unterbinden. Der Motor der Monkey mit ihrem SOHC 125 cm3 Einzylinder-Motor zeichnet sich durch Schlichtheit, Stabilität sowie passend abgestimmte Leistung aus und bleibt ihren Wurzeln treu. Luftgekühlt, mit Bohrung und Hub von 52,4 x 57,9 mm sowie einem Verdichtungsverhältnis von 9,3:1 und angetrieben durch PGM-FI Direkteinspritzung, leistet der Motor 9,2 PS (6,9 kW) bei 7.000/min und 11 Nm bei 5.250/min. Das Getriebe ist ein 4-Gang-Schaltgetriebe mit hoher Kraftstoffeffizienz bei einem Verbrauch von 67 km/l (WMTC-Modus). Der stabile Stahlrahmen in Kombination mit der Upside-Down-Gabel und einer Ovalrohr-Hinterradschwinge bietet eine sichere Straßenlage und leichtes Handling, so dass Fahrspaß mit der neuen Monkey bei Ausflügen jeder Art garantiert ist. Der Radstand beträgt 1.155 mm, mit einem Lenkkopfwinkel von 25° und einem Nachlauf von 82 mm, und der Wendekreis lediglich 1,9 m. Das Gewicht der Maschine liegt vollgetankt bei 107 kg und die Sitzhöhe bei 775 mm. Der gut gepolsterte Sitz bietet maximalen Komfort. Die Upside Down Frontgabeln sind mit einer hochwertigen Alumit-Schicht überzogen und passen perfekt zu den hinteren Twin-Shock Federelementen mit 104 mm Federweg. Die maximale Bodenfreiheit beträgt 160 mm. Eine 220 mm Scheibenbremse im Vorderrad und eine 190 mm Scheibenbremse im Hinterrad erlauben eine jederzeit perfekt dosierbare und kraftvolle Bremsverzögerung. Das Einkanal-ABS funktioniert dank einer Überschlag-Erkennung trotz des eher kurzen Radstandes extrem effizient. 12 Zoll-Räder mit Stollenreifen unterstützen das problemlos sichere Fahrverhalten. Das Vorderrad ist mit einem Reifen der Dimension 120/80-12 65J bestückt, das Hinterrad mit einer Dimension 130/80-12 69J. Die Monkey 125 Modelljahr 2018 wird in drei Farben erhältlich sein:
3. Monkey Meilensteine 1961 - Erstes Modell, das für Einsätze im Vergnügungspark in Tokio konzipiert war, mit 5-Zoll Rädern und ohne Federung. Der 49 cm3 Viertakt-Motor leistete 4,1 PS. 1963 - Erstes straßenzugelassenes Modell: Exportiert nach Amerika und Europa 1967 - Erstes Modell, das in Japan verkauft wurde: Mit herunterklappbarem Sitz 1970 - Ein umklappbarer Lenker macht es möglich, das Motorrad im Kofferraum eines PKWs zu verstauen 1978 - Erstes Modell mit einem Custom Bike Style Tank in Tropfenform 1984 - Limited Edition “Gold” Modell 1987 - “R” Modell mit Brückenrahmen und Scheibenbremse vorne 1991 - “Baja” Modell im Offroad Stil mit Doppelscheinwerfer 2004 Special - Silberblauer Replica-Look zu Ehren von Freddie Spencers Daytona-Sieg im Superbike-Rennen 1982 2009 Monkey Ltd. - Version mit Einspritzung und modernisiertem Einzylinder-Motor 2017 - Sondermodell zum 50. Geburtstag nach dem Verkaufsstart
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