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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 2013 |
Hersteller | Honda |
Typ (2ri.de) | Allrounder |
Typ (Hersteller) | Naked/Allrounder |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | k.A. |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | Japan |
Produktionsbeginn | 2013 |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
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Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | Euro 3 |
Abgasreinigung | G-Kat serienmäßig |
Bauart | 2-Zylinder, 4-Takter, Reihe |
Bohrung x Hub | 67 x 66,8 mm |
Hubraum | 471 ccm |
Gassteuerung | DOHC, 4 Ventile pro Zylinder |
Gemischaufbereitung | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, PGM-FI |
Kühlsystem | Flüssigkeitsgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 48 PS (35 kW) 5.500 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | 43 Nm 7.000 U/min |
Leistung der Lichtmaschine | k.A. |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | 10,7 : 1 |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | k.A. |
Verbrauch auf 100 km | k.A. |
Benzin (Oktangehalt) | k.A. |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kette |
Anzahl der Gänge | 6 Gänge |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Stahlrohrrahmen |
Rahmenmaterial | Stahl |
Bremse vorne | Scheibe, 320 mm, Zweikolben-Bremszange mit ABS |
Bremse hinten | Scheibe, 240 mm, Einkolben-Bremszange mit ABS |
Federung vorne (Gabel) | Teleskopgabel, 41 mm, |
Federung hinten (Schwinge) | Zentralfederbein, Hinten Kastenschwinge mit Pro-Link-Aufhängung, Monostoßdämpfer, Federbasis 9-fach einstellbar |
Federweg vorne | 120 mm |
Federweg hinten | k.A. |
Lenkkopfwinkel | 25,5 Grad |
Nachlauf | 101,9 mm |
Felgenmaß vorne | 3.50 x 17" |
Felgenmaß hinten | 4.50 x 17" |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 |
Reifen hinten | 160/60 ZR 17 |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | 2.075 mm |
Breite | 780 mm |
Höhe | 1.060 mm |
Sitzhöhe | 790 mm |
Bodenfreiheit | 155 mm |
Radstand | 1.410 mm |
Leergewicht fahrbereit | 192 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | k.A. |
Tankinhalt | 15,7 Liter |
Reserve | k.A. |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | k.A. |
Anti-Hopping-Kupplung | k.A. |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | Graphite Black, Candy Ruby Red, Pearl Himalayas White |
Gepäcktaschen / -koffer | k.A. |
Griffheizung | k.A. |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | k.A. |
Hauptständer | k.A. |
Verbundbremse | k.A. |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | k.A. |
Führerscheinklasse | A2 |
Erstinspektion | k.A. |
Inspektionsintervall | k.A. |
Sonstiges | k.A. |
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Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Langbeschreibung | Bearbeiten |
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Neuer Mittelklasse-Allrounder: Modernes Zweizylinder-Naked-Bike
Die neue Honda CB500F ist ein einfach zu beherrschendes Naked-Bike der mittleren Hubraumklasse und mit 35 kW (48 PS) Leistung, zugeschnitten auf die künftige A2-Führerscheinklasse. Die Maschine ist prädestiniert für Freunde leichter Zweiräder und agiler Twins sowie Novizen, Wiedereinsteiger und Aufsteiger aus kleinen Klassen. Sie gehört zu einer komplett neu konstruierten CB500-Modellreihe, die dank des durchdachten Baukastensystems drei Typvarianten mit unterschiedlicher Ausrichtung ermöglicht. Der hochmoderne DOHC-Zweizylinder mit elektronischer PGM-FI-Einspritzung glänzt mit genügsamem Benzinverbrauch. Dabei verbindet das laufruhige, gleichwohl charakterstarke Triebwerk harmonische Kraftentfaltung mit lustvollen Fahrleistungen. Ausgewogenes Fahrverhalten und leichtes Handling stellt ein Rohrrahmen-Chassis sicher, dazu sind Scheibenbremsen mit ABS-Technik an Bord. - Modernes 500er Allround-Zweizylinderbike im Naked-Outfit Der sorgfältig durchdachte konstruktive Ansatz der neuen CB500-Modellfamilie ermöglicht es, gleich drei unterschiedliche Motorradtypen anzubieten, die auf einem Motor sowie identischen Chassiskomponenten basieren: die puristisch nackte CB500F, das Adventure-Bike CB500X, sowie die sportlich vollverkleidete CBR500R. Das übergreifende Baukasten-Konzept und die Verwendung zahlreicher Gleichteile in der Produktion erlauben eine für den Kunden äußerst attraktive Preisgestaltung. Abgestimmte Designlösungen, spezielle Anbauteile und auf den Einsatz optimierte Sitzposition tragen dazu bei, dass jedes Modell mit individuellen Qualitäten aufwartet und einen eigenständigen Charakter entwickeln kann. Die F-Variante vermag im Allround-Alltagseinsatz zu glänzen, das R-Modell beim sportlich-dynamischen Ausritt und die X-Version, wenn entspannte Touring-Abenteuer favorisiert werden. CB500F, CB500X und CBR500R sprechen zwar unterschiedliche Fahrertypen an. Allen drei gemeinsam sind jedoch leichtes, sicheres Handling, problemlose Bedienung, überzeugende Motorisierung mit angenehmer Twin-Kraftentfaltung sowie komplette Ausstattung. Als typische Mittelklasse-Leichtgewichte, die mühelose Beherrschung mit dynamischer Fortbewegung verquicken, ermöglichen die neuen Hondas jede Menge unbeschwerten Fahrspaß. Die Naked-Bike CB500F schmückt lediglich eine dezente Lampenmaske. Der breite Lenker erlaubt eine aufrechte und entspannte Sitzposition. Folge ist nicht nur eine sehr gute Übersicht über den Verkehr, zum Beispiel im Stadtverkehr, sondern auch beste Kontrolle und direktes Lenkgefühl bei der Fahrt über kurvenreiche Landstraßen. Geringes Gewicht und leichtes Handling sorgen in Einklang mit freundlicher Twin-Motorcharakteristik für agile Dynamik, im Stadtverkehr wie bei Überlandfahrt. Dass sich die CB500F problemlos, leicht und dank besonders moderater Sitzhöhe (790 mm) auch sicher von kleinen wie großen Fahrern und Fahrerinnen steuern lässt, trägt zum Fahrvergnügen mit bei. Motor Herzstück der CB500F ist ein neu entwickeltes Zweizylinder-Triebwerk, das fortschrittliche Konstruktion mit praxisgerechter Performance und vorbildlicher Umweltfreundlichkeit verbindet. Die Honda-Ingenieure konstruierten einen flüssigkeitsgekühlten DOHC-Parallel-Twin mit jeweils vier Ventilen pro Zylinder. Kompakte Bauweise und geringes Gewicht sowie allroundfreundliche Charakteristik in Verbindung mit hoher Alltagstauglichkeit waren die Beweggründe für diese Konfiguration. Die Spitzenleistung von 35 kW (48 PS) wird bei 8.500 Umdrehungen pro Minute erreicht, das maximale Drehmoment von 43 Nm liegt bei 7.000 Touren an. Sanftes Ansprechverhalten und vorbildliche Gasannahme werden durch die sorgfältig abgestimmte PGM-FI Einspritzung garantiert. Der 500er DOHC-Twin glänzt dazu mit genügsamem Benzinverbrauch. Bei angepasster Fahrweise (WMTC Messzyklus) reichen 3,7 Liter Kraftstoff für eine Strecke von 100 Kilometern. Das laufruhige, gleichwohl charakterstarke Triebwerk verbindet harmonische Kraftentfaltung mit lustvollen Fahrleistungen und ist speziell auf die neue A2-Führerscheinklasse (tritt ab Januar 2013 in Kraft) zugeschnitten. Der DOHC-Zylinderkopf ist mit Rollenkipphebeln ausgestattet, das Ventilspiel wird über Shims bewerkstellig. Ventilfedern mit geringer Federkraft tragen dazu bei, die Reibungsverluste möglichst gering zu halten. Zum Antrieb der Nockenwellen kommt eine laufruhige Zahnkette zur Anwendung. Die Zylinderköpfe sind mit einem Sekundärluftsystem ausgestattet. Ein geregeltes Katalysatorsystem in der 2-in-1-Abgasanlage reduziert die Emissionen. Weitere konstruktive Feinheiten: Reibungsoptimierte Konstruktion und Leichtbau trägen zur Drehfreudigkeit des Motors bei. Sowohl der Primärantrieb als auch der Antrieb der Ausgleichswelle erfolgen über zweigeteilte Zahnräder, die über Federkraft gegeneinander verspannt sind, um das Zahnflankenspiel auszugleichen. Diese aufwändige Bauweise trägt zur Reduzierung mechanischer Geräusche bei. Speziell ausgeformte Kurbelwellenwangen optimieren die Twin-Laufkultur. Der Durchmesser der Einlassventile beträgt 26 mm und der Auslassventile 21,5 mm. Sorgfältig optimiert wurden die Strömungsverhältnisse. Die Zuführung zum Zylinderkopf verläuft so gerade wie möglich, dazu sorgt eine Trennplatte in der Airbox dafür, dass jeder Zylinder über eine getrennte Luftzufuhr verfügt. Das Motorgehäuse ist horizontal geteilt. Obere Gehäusehälfte und die Zylinder sind einteilig gegossen. Die Schleuderguss-Zylinderlaufbuchsen sind dünnwandig ausgeführt. Der Abstand zwischen den Zylindern beträgt (wie bei der CBR600RR) 7 mm, was Gewicht einsparen hilft und zu raumsparender Zylinderarchitektur beiträgt. Die Kolbenhemden sind partiell mit einer Molybdänbeschichtung versehen (wie bei den NC700-Modellen), um die Kaltlaufschmierung zu verbessern und Reibungsverluste zu minimieren. Die Bolzen der Zahnkette zum Antrieb der Nockenwellen sind aus Vanadium-Stahl gefertigt, was ebenfalls zur Reibungsminimierung einen Beitrag leistet. Um die Pumpverluste zu reduzieren, die bei Gegenläufer-Twins auftreten, ist wie bei der CBR1000RR Fireblade zur speziell modifizierten Ölpumpe eine Labyrinth-Entlüftung mit Membranventil installiert. Auch diese Maßnahme trägt zu möglichst reibungsarmer, verlustfreier Funktion der Mechanik bei. Chassis Zugunsten sicherer Straßenlage und präzisem Fahrverhalten hat Honda für die CB500-Familie einen neuen Rahmen aus 35 mm-Stahlrohr kreiert und mit hochwertigen Radführungselementen ausgestattet. Die Brückenkonstruktion ist leicht und verwindungssteif. Dem Motorgehäuse kommt eingebaut eine tragende Funktion zu. Eine stabile Teleskopfedergabel mit 41 mm Standrohrdurchmesser führt das Vorderrad. Sorgfältig abgestimmte Dämpfung und 120 mm Federweg sorgen für angemessenen Fahrkomfort. Die stabile Kastenschwinge (70 x 30 mm) zum Hinterrad wird über ein in der Federbasis 9-fach einstellbares Monofederbein mit Pro Link-Hebelsystem (mit progressiv zunehmender Einfederrate) abgefedert. Zur Zentralisierung der Massen ist die Aufnahme der Schwinge möglichst nahe an das Triebwerk gerückt. Dies wirkt sich positiv auf Kurvenwilligkeit und Traktionsverhalten aus, ebenso auf die Gewichtverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad, die wiederum Fahrstabilität und Handling mitbestimmt. Vollgetankt wiegt die CB500F 192 kg. Dank der moderaten Sitzhöhe (790 mm) lässt sich die Maschine leicht erklimmen und im Stand oder bei Rangiermanövern sicher beherrschen. Aufrechte Körperhaltung sowie der angenehm zur Hand liegende Lenker tragen zum Sitzkomfort bei und erlauben auf jeder Ausfahrt, auch über längere Distanzen, entspannten Genuss. Das Naked Bike ist mit neuen, feingliedrigen 17 Zoll-Aluminium-Gussrädern und Radialreifen bestückt. Die bestens dosierbare Bremsanlage mit Wave-Bremsscheiben ermöglicht sichere Verzögerung und verfügt vorne wie hinten serienmäßig über ABS (ohne Combined-Funktion). Design und Ausstattung Authentischer Naked-Bike-Look kennzeichnet die neue CB500F. Die dezente Lampenmaske im Stil der CB1000R unterstreicht die moderne Anmutung. Mit den seitlichen Kühlerverkleidungen, die bis zum Tank durchgezogen sind, vermittelt das schlanke Zweizylinder-Bike dennoch einen optisch kraftvollen Eindruck. Die Federwege der F (und auch der R) sind dem Einsatzweck entsprechend kürzer bemessen als beim X-Adventure-Modell, entsprechend fällt auch der Radstand etwas kürzer aus. Im Cockpit informiert ein Dashboard mit digitalem Tachometer, Balken-Drehzahlmesser, Kilometeranzeige, zwei Tageskilometerzählern, Tankanzeige, digitaler Zeituhr sowie einer Verbrauchsanzeige. Hondas HISS-Wegfahrsperre (Honda Intelligent Security System) bietet zusätzlichen Diebstahlschutz. Ein großer H4-Multireflektor-Scheinwerfer leuchtet bei Nachtfahrten die Straße aus. Unter dem Sozius-Sitzpolster ist Stauraum für ein (optionales) U-Bügelschloss, auch Kleinigkeiten finden Platz. Die Motorunterseite ziert ein Kunststoffspoiler. Farben Die CB500F ist in zwei Farben erhältlich: Pearl Himalaya White Zubehör Für die CB500F wird Honda Original-Zubehör angeboten: Packtaschen (mit demontierbarem Trägersystem)
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