Produktion | |
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Baujahr | 2017 |
Hersteller | Ducati |
Typ (2ri.de) | Superbike |
Typ (Hersteller) | k.A. |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | 47.895,00 € |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | k.A. |
Produktionsbeginn | 2017 |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
Motor | |
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Abgasnorm | k.A. |
Abgasreinigung | k.A. |
Bauart | V2, 4-Takter |
Bohrung x Hub | 116 x 60,8 mm |
Hubraum | 1.285 ccm |
Gassteuerung | 4-Ventil-DOHC-Desmodromik (Zahnräder) |
Gemischaufbereitung | Elektronische Kraftstoffeinspritzung |
Kühlsystem | Flüssigkeitsgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 209 PS (154 kW) 11.000 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | 142 Nm 9.000 U/min |
Leistung der Lichtmaschine | k.A. |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | 13 : 1 |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
Fahrleistung\Verbrauch | |
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Höchstgeschwindigkeit | k.A. |
Verbrauch auf 100 km | k.A. |
Benzin (Oktangehalt) | k.A. |
Kraftübertragung\Antrieb | |
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Hinterradantrieb | Kette |
Anzahl der Gänge | 6 Gänge |
Kupplung | Hydraulisch betätigte Anti-Hopping Mehrscheiben-Kupplung im Ölbad (Self-Servo-System) |
Fahrwerk\Bremsen | |
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Rahmenart | Ducati Monocoque-Konzept (Aluminium) |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Bremse vorne | Doppelscheibe, 330 mm, schwimmend, Brembo 4-Kolben-Monoblock-Bremszangen EVO M50 (feststehend), radial montiert, Hydraulische Zweischeibenbremsanlage mit Bosch 9.1MP Kurven-ABS-System |
Bremse hinten | Scheibe, 245 mm, schwimmend, Brembo 4-Kolben-Monoblock-Bremszangen EVO M50 (feststehend), radial montiert, Hydraulische |
Federung vorne (Gabel) | Upside-Down-Gabel, 43 mm, Öhlins NIX30, TiN-beschichteten Tauchrohren, einstellbar in Zug-, Druckstufe und Vorspannung, |
Federung hinten (Schwinge) | Zentralfederbein, einstellbarer Öhlins Lenkungsdämpfer, Aluminium-Einarmschwinge, einstellbare Umlenkung (Progressiv/Linear) |
Federweg vorne | 120 mm |
Federweg hinten | 130 mm |
Lenkkopfwinkel | k.A. |
Nachlauf | k.A. |
Felgenmaß vorne | 3.50 x 17" (3/9-Speichen-Marchesini-Leichtmetallfelgen, geschmiedet) |
Felgenmaß hinten | 6.00 x 17" (3/9-Speichen-Marchesini-Leichtmetallfelgen, geschmiedet) |
Reifen vorne | 120/70-R17 |
Reifen hinten | 200/55-R17 |
Maße\Gewichte | |
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Länge | 2.060 mm |
Breite | 745 mm |
Höhe | 1.277 mm |
Sitzhöhe | 830 mm |
Bodenfreiheit | k.A. |
Radstand | 1.442 mm |
Leergewicht fahrbereit | k.A. |
Zugelassenes Gesamtgewicht | k.A. |
Tankinhalt | 17 Liter |
Reserve | k.A. |
Ausstattung | |
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Anti-Blockier-System (ABS) | Serienmäßig |
Anti-Hopping-Kupplung | k.A. |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | ROT/WEISS/GRÜN |
Gepäcktaschen / -koffer | k.A. |
Griffheizung | k.A. |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | k.A. |
Hauptständer | k.A. |
Verbundbremse | k.A. |
Service\Sonstiges | |
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Garantie | Zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | 1.000 km |
Inspektionsintervall | 24.000 km |
Sonstiges | k.A. |
1299 PANIGALE R FINAL EDITION
Mit der 1299 Panigale R Final Edition erweist Ducati dem legendären 90-Grad-L-Twin-Motor, der in der Superbike-Weltmeisterschaft Geschichte geschrieben hat, die Ehre. Diese Geschichte beginnt am 3. April 1988 mit Marco Lucchinellis erstem Triumph auf der Ducati 851 in der ersten Saison einer Weltmeisterschaft für seriennahe Motorräder und geht bis zu den famosen Siegen von Chaz Davies und Marco Melandri auf der Panigale R dieses Jahr. Der in Borgo Panigale, Bologna gebaute Zweizylinder hat sich in der WSBK einen Namen als Sieger-Aggregat gemacht. Desmoquattro, Testastretta, Superquadro: Über drei Generationen hat Ducati den desmodromisch gesteuerten Vierventil-Twin beständig weiterentwickelt und damit unvergessene Motorräder der Superbike-Historie ausgerüstet – Motorräder, die nicht weniger als 330 Siege in der Superbike-Weltmeisterschaft erringen konnten. Von der 851 bis zur Panigale R und alle Modelle dazwischen – von der 888 über 916, 996, 998, 999, 1098, 1198 bis zur 1199 – waren die Bologna-Twins auf der Rennstrecke ebenso erfolgreich, wie außerhalb davon beliebt. Mit der 1299 Panigale R Final Edition legt Ducati nun eine Hommage an diese großartige Superbike Tradition auf, die den stärksten L-Twin aller Zeiten mit einem aus dem Rennsport abgeleiteten Fahrwerk kombiniert.
In einer fortlaufend nummerierten, aber nicht limitierten Serie, ist die 1299 Panigale R Final Edition als Euro 4-homologiertes Supersportmotorrad mit einem perfekten Mix aus maximaler Motorleistung und maßgeschneidertem Racing-Fahrwerk versehen. Als Ableger des 1299 Superleggera-Motors liefert der Final Edition Superquadro den Punch von 209 PS* bei 11.000/min und ein maximales Drehmoment von 142 Nm bei 9.000/min. Fahrwerksseitig übernimmt das Sondermodell die Konfiguration der Panigale R mit mechanisch einstellbaren Öhlins-Federelementen und einem Lenkkopfwinkel von 24°.
Die Highlights der umfangreichen elektronischen Ausstattung der 1299 Panigale R Final Edition mit hochwertigen Assistenzsystemen sind ein Bosch Gyrosensor (Inertial Measurement Unit „IMU“), Kurven-ABS, Ducati Wheelie Control EVO (DWC EVO), Ducati Traction Control EVO (DTC EVO) und Engine Brake Control (EBC). In den drei anwählbaren Riding Modes (Race, Sport und Wet) sind all diese Systeme in vorkonfigurierten Einstellungen hinterlegt, lassen sich aber darüber hinaus individuell anpassen.
Neben der exzellenten technischen Ausstattung macht die exklusive Farbgebung in Rot, Weiß und Grün samt roter Räder die 1299 Panigale R Final Edition zu einem einzigartigen Sammlerstück.
Die 1299 Panigale R Final Edition wird EndeJuli zum Preis von 39.900 Euro in den Handel kommen.
1299 Panigale R Final Edition
Farben
Daten und Ausstattung
Herausragende Performance
Mit 209 PS* bei 11.000/min und 142 Nm* bei 9.000/min besitzt die 1299 Panigale R Final Edition gemeinsam mit der 1299 Superleggera den stärksten Ducati L-Twin aller Zeiten. Der Euro 4-konforme Final Edition Superquadro-Motor besitzt eine leichtere Kurbelwelle mit größerem Hubzapfen und Ausgleichsgewichten aus Wolfram. Ein- und Auslassventile sind wie die Pleuel aus Titan gefertigt. Die beiden im Durchmesser 116 mm großen Kolben sind wie bei den Superbike-Rennmotoren nur mit zwei statt der üblichen drei Kolbenringe versehen und laufen in Zylinderlaufbuchsen aus Stahl.
Die Einlassventile haben einen Durchmesser von 48 mm (1299 Panigale 46,8 mm), die Auslassventile messen 39,5 mm (1299 Panigale 38,2 mm). Ein- wie Auslasskanäle wurden in intensiver Entwicklungsarbeit optimiert und auf die Strömungsverhältnisse der neuen Nockenwellen mit neuen Profilen und größerem Nockenhub angepasst.
Die Kupplung der 1299 Panigale R Final Edition sorgt mit einem neuen Rutsch- und Self-Servo-System für ein besseres Bedienungsgefühl und mehr Fahrstabilität, nicht zuletzt auch wegen des neuen, geschmiedeten Kupplungskorbs aus Aluminium.
Das Lufteinlasssystem verfügt über einen Luftfilter mit besonders hohem Luftdurchsatz, die Drosselklappen sind mit einem neuen aerodynamischen Profil versehen, um die Ansaugluftmenge zu erhöhen. Zusätzlich wurde die Länge der Ansaugtrichter auf jeden Zylinderkopf separat abgestimmt – im Gegensatz zur 1299 Panigale, bei der die Trichter die gleiche Länge aufweisen.
Die 1299 Panigale R Final Edition ist mit einer kompletten Titan-Auspuffanlage von Akrapovič mit hochgelegtem Doppelschalldämpfer (Euro 4) versehen, genau wie bei der Panigale R, die in der World Superbike Championship eingesetzt wird.
MotoGP Elektronikpaket
Die 1299 Panigale R Final Edition ist mit einem Gyrosensor (Inertial Measurement Unit „IMU“) von Bosch ausgerüstet. Dieser Sensor erfasst Beschleunigungen des Fahrzeugs in drei Bewegungsachsen, die Daten werden zur Regelung von Kurven-ABS, Ducati Wheelie Control EVO (DWC EVO) und Ducati Traction Control EVO (DTC EVO) verwendet. Eine automatische Reifenkalibrierung und Erkennung der Sekundärübersetzung sichert die optimale Funktion von DTC EVO, DWC EVO und Engine Brake Control (EBC) unter allen Bedingungen. All diese Systeme bieten verschiedene Regelstufen, die für den gewählten Riding Mode (Race, Sport und Wet) voreingestellt sind und sich darüber hinaus individualisieren und abspeichern lassen. Zudem verfügt die 1299 Panigale R Final Edition über die Ducati Data Analysis+ GPS (DDA+ GPS) Datenaufzeichnung, die zusätzlich den Neigungswinkel erfasst. Das beeindruckende Arsenal elektronischer Assistenzsysteme wird von zusätzlichen, aus dem Rennsport stammenden Einstelltasten komplettiert, die einen Schnellzugriff auf DTC, DWC und die EBC während des Rennstreckenbetriebs erlauben.
Ducati Traction Control EVO (DTC EVO)
Die DTC EVO der 1299 Panigale R Final Edition basiert auf einem Algorithmus, der eine schnellere und präzisere Intervention ermöglicht. Die DTC EVO kommuniziert mit der permanent die Schräglage erfassenden Bosch Inertial Measurement Unit (IMU) und nutzt diese Information zur akkuraten Berechnung des Regeleingriffs, um ein optimales Maß an Schlupf am Hinterrad zu erlauben (entsprechend dem eingestellten DTC EVO-Level).
Dazu steuert die DTC EVO die Drosselklappen an und beeinflusst den Zünd- und Einspritzzeitpunkt. In Situationen eines langsamen, gleichmäßigen Eingriffs (z.B. kontrollierter Slide am Kurvenausgang), reduziert DTC EVO die Leistung über die Drosselklappen und bewahrt so das optimale Gemischverhältnis für ein geschmeidiges Ansprechverhalten und perfekte Motorkontrolle.
Bei einfacher aufgebauten Systemen unterbricht die Traktionskontrolle bei Erkennen eines durchdrehenden Hinterrades den Vortrieb fast vollständig. Ist der optimale Grip wiederhergestellt, reduziert das System die Intervention bis das Hinterrad erneut durchdreht, dann läuft der gleiche Regelzyklus erneut ab. Bildlich dargestellt, erzeugt diese Art der Intervention eine Schwingungslinie, die um eine theoretische "ideale Interventionslinie" oszilliert, die dem jeweiligen Haftungslimit entspricht. DTC EVO reduziert die Ausschläge dieser Schwingungen gravierend und lässt das System näher an der perfekten Interventionslinie agieren. Dieses ist besonders vorteilhaft bei wechselnden Gripverhältnissen, beispielweise, wenn das Hinterrad im Verlaufe eines Rennens spürbare Verschleißerscheinungen zeigt.
Neben dieser präziseren Intervention erlaubt die DTC EVO in den Einstellungen '1' und '2' eine neue Funktion, die zuvor nur Experten und Profis vorbehalten war: In Schräglage kann der Fahrer den Gasgriff dazu nutzen, mehr Schlupf einzufordern als bei einer normalen Einstellung möglich wäre, damit das Motorrad um das Vorderrad herum lenkt (übersteuert) und die gewünschte Kurvenlinie hält. DTC EVO ermöglicht dem Fahrer diesen Fahrstil bei gleichzeitiger voller Kontrolle der Sicherheitsparameter – so kann das Hinterrad effektiv mitlenken.
Ducati Wheelie Control EVO (DWC EVO)
Die 1299 Panigale R Final Edition ist ebenfalls mit der neuesten Version der Ducati Wheelie Control (DWC) EVO ausgestattet. Das weiterentwickelte System besitzt neue Controller-Strukturen und Algorithmen, um die Bedürfnisse des Fahrers noch stärker berücksichtigen zu können. DWC EVO erkennt ein abhebendes Vorderrad präziser und interveniert für beste Fahrstabilität sicherer und präziser als je zuvor.
Engine Brake Control (EBC)
Die EBC (Engine Brake Control) wurde entwickelt, um die Fahrstabilität bei extremem Brems- und Einlenkverhalten in der MotoGP und der Superbike-WM zu verbessern. Dies erreicht sie durch einen Ausgleich der beim harten Bremsen und gleichzeitigen Herunterschalten auf das Hinterrad einwirkenden Kräfte. EBC erfasst den Drosselklappenwinkel, den eingelegten Gang und das Rückdrehmoment der Kurbelwelle beim schnellen Herunterschalten und steuert per Ride-by-Wire präzise eine bestimmte Öffnung der Drosselklappen an, um die auf das Hinterrad wirkenden Kräfte auszubalancieren und ein Hinterradstempeln zu vermeiden. Es stehen drei EBC-Stufen zur Verfügung, die sich über die Instrumenteneinheit der 1299 Panigale R Final Edition anwählen lassen. Außerdem sind sie automatisch in den drei Riding Modes vorkonfiguriert.
Ducati Quick Shift (DQS) up/down
Um die Schaltzeiten zu verringern, erlaubt das DQS-System up/down das Hoch- und Herunterschalten ohne Kupplungseinsatz – zugleich sorgt es beim aggressiven Herunterschalten für eine herausragende Fahrstabilität. Das System umfasst einen in das Schaltgestänge integrierten Zwei-Wege-Mikroschalter. Wird der Schalthebel betätigt, sendet dieser ein Signal an die ECU. Dank Ride-by-Wire gleicht das System beim Hochschalten die Zündzeitpunkte und Einspritzdaten automatisch an, eine Auto-Blipper-Funktion sorgt beim Herunterschalten selbsttätig für die korrekte Motordrehzahl. Der Systemeingriff wird automatisch so gewählt, dass ein übergangsloses Schalten ohne Zugkraftunterbrechung selbst bei engagiertem Rennstreckeneinsatz möglich ist. Beim Herunterschalten arbeitet das System integrativ mit der Rutschkupplung und der Motorbremsmomentkontrolle EBC.
Monocoque-Technologie
Die in der hart umkämpften Racing-Welt entwickelte und dank integriertem Luftfilterkasten ultra-kompakte Monocoque-Struktur ermöglicht es, das Trockengewicht der 1299 Panigale R Final Edition auf lediglich 179 kg zu drücken.
Die kompakte, hochfeste Monocoque-Struktur aus Aluminiumguss nutzt den Superquadro-Motor als mittragendes Element. Direkt mit den Zylinderköpfen des Superquadro-Motors verschraubt, integriert das Monocoque den Steuerkopf samt Lagerung in der Front. Neben der Funktion eines traditionellen Rahmens dient das Monocoque auch als Luftfilterkasten. Es umschließt nicht nur den Luftfilter, sondern auch die Drosselklappenkörper samt Kraftstoffleitungen und Einspritzdüsen. Nach oben wird das Monocoque durch die Unterseite des Aluminiumtanks abgeschlossen.
Federelemente
Die 1299 Panigale R Final Edition ist mit mechanischen einstellbaren Federelementen ausgestattet und besitzt einen Lenkkopfwinkel von 24°. An der Front arbeitet eine voll einstellbare Öhlins NIX 30-USD-Gabel mit 43 mm Standrohrdurchmesser und TiN-Beschichtung. Am Heck der Final Edition findet sich ein voll einstellbares Öhlins TTX36-Federbein mit Titan-Feder. Zudem ist die 1299 Panigale R Final Edition mit einem einstellbaren Öhlins-Lenkungsdämpfer ausgestattet.
Bremssystem
Bei der 1299 Panigale R Final Edition sorgen radial montierte Brembo Monobloc M50-Festsättel für beeindruckende Verzögerungsleistung. Aus dem Vollen gefräst, zeichnen sich die kompakten und leichtgewichtigen Bremszangen durch hohe Festigkeit aus und sind unter hartem Bremsen besonders verwindungssteif. Das erhöht die hydraulische Effektivität in den Bremsleitungen und stellt gleichermaßen spektakuläre Bremskraft wie ein außergewöhnlich transparentes und präzises Bremsgefühl sicher. Die beiden Brembo Monobloc-Zangen weisen je vier Kolben mit 30 mm Durchmesser auf, die zusammen mit 330 mm großen, halbschwimmenden Bremsscheiben eine außergewöhnliche Bremseffektivität garantieren. Last but not least, verfügt die 1299 Panigale R Final Edition über ein Kurven-ABS mit ultraleichter Bosch 9.1 MP-Einheit.
*Die angegebenen Leistungs-/Drehmomentwerte wurden auf einem statischen Prüfstand in Übereinstimmung mit den Zulassungsrichtlinien ermittelt und entsprechen den Werten, die bei der Zulassung gemessen wurden und im Fahrzeugschein angegeben sind.