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Produktion | Bearbeiten |
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Baujahr | 2016 |
Hersteller | Ducati |
Typ (2ri.de) | Scrambler |
Typ (Hersteller) | Scrambler |
Modellgruppe (z.B. Sportster) | k.A. |
Modelltyp | k.A. |
UVP ab Werk | 8.495,00 € |
UVP inkl. Überführung | k.A. |
Produktionsland | k.A. |
Produktionsbeginn | 2016 |
Produktionsende | k.A. |
Stückzahl (ca.) | k.A. |
Fzg.-Typ | k.A. |
Modell-Code | k.A. |
ABE\EG-BE-Nr. | k.A. |
VIN | k.A. |
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Motor | Bearbeiten |
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Abgasnorm | Euro 4 |
Abgasreinigung | k.A. |
Bauart | V2, 4-Takter |
Bohrung x Hub | 72 x 49 mm |
Hubraum | 399 ccm |
Gassteuerung | Desmo, 2 Ventile, L-Form |
Gemischaufbereitung | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, 50 mm Drosselklappen |
Kühlsystem | Luftgekühlt |
Max. Leistung bei Drehzahl | 41 PS (30 kW) 8.750 U/min |
Max. Drehmoment bei Drehzahl | 34,6 Nm 8.000 U/min |
Leistung der Lichtmaschine | k.A. |
Startsystem | Elektrostarter |
Verdichtung | 10,7 : 1 |
Zündkerzen-Typ | k.A. |
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Fahrleistung\Verbrauch | Bearbeiten |
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Höchstgeschwindigkeit | k.A. |
Verbrauch auf 100 km | k.A. |
Benzin (Oktangehalt) | k.A. |
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Kraftübertragung\Antrieb | Bearbeiten |
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Hinterradantrieb | Kette; Ritzel 15, Krone 48 |
Anzahl der Gänge | 6 Gänge |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad (mechanisch betätigt) |
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Fahrwerk\Bremsen | Bearbeiten |
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Rahmenart | Gitterrohrrahmen aus Stahlrohr |
Rahmenmaterial | k.A. |
Bremse vorne | Scheibe, 320 mm, 2-Kolben-Bremszange schwimmend gelagert, serienmäßig ABS |
Bremse hinten | Scheibe, 1-Kolben-Bremszange schwimmend gelagert, serienmäßig ABS |
Federung vorne (Gabel) | Teleskopgabel, 41 mm, Showa |
Federung hinten (Schwinge) | Zentralfederbein |
Federweg vorne | 150 mm |
Federweg hinten | 150 mm |
Lenkkopfwinkel | 24 Grad |
Nachlauf | 112 mm |
Felgenmaß vorne | 3.00 x 18" |
Felgenmaß hinten | 4.50 x 17" |
Reifen vorne | Pirelli MT 60 RS 110/80 R18 |
Reifen hinten | Pirelli MT 60 RS 160/60 R17 |
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Maße\Gewichte | Bearbeiten |
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Länge | 2.150 mm |
Breite | 860 mm |
Höhe | 1.165 mm |
Sitzhöhe | 790 mm |
Bodenfreiheit | k.A. |
Radstand | 1.460 mm |
Leergewicht fahrbereit | 183 kg |
Zugelassenes Gesamtgewicht | k.A. |
Tankinhalt | 14 Liter |
Reserve | k.A. |
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Ausstattung | Bearbeiten |
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Anti-Blockier-System (ABS) | k.A. |
Anti-Hopping-Kupplung | k.A. |
Elektrische Dämpferabstimmung | k.A. |
Drosselung | k.A. |
Lieferbare Farben | k.A. |
Gepäcktaschen / -koffer | k.A. |
Griffheizung | k.A. |
Navigationsgerät | k.A. |
Oehlins-Federelemente | k.A. |
Sitzhöhenverstellung | k.A. |
Hauptständer | k.A. |
Verbundbremse | k.A. |
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Service\Sonstiges | Bearbeiten |
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Garantie | k.A. |
Führerscheinklasse | k.A. |
Erstinspektion | k.A. |
Inspektionsintervall | k.A. |
Sonstiges | Serienausstattung: Stahltank, Scheinwerfer mit Silikatglas, LED-Lichtleiter und austauschbarem Aluminiumrahmen, LED-Rücklicht, LCD-Instrumententafel mit austauschbarem Aluminiumrahmen, 18''-Vorderrad und 17''-Hinterrad |
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Kurzbeschreibung | Bearbeiten |
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Langbeschreibung | Bearbeiten |
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SIXTY2 - EIN NEUER STERN AM SCRAMBLERHIMMEL Die Sixty2 schlägt die gleiche Richtung wie der große Bruder ein: Young, wild and free. Doch bei der Sixty2 ging man einen Schritt weiter: kleinerer Motor, leichtere Schwunggewichte. Dies ist das perfekte Rezept für ein jugendliches, agiles und anfängerfreundliches Motorrad, mit dem man aber auch richtig Gas geben kann. Die Designer ließen sich von der sogenannten West Coast Culture inspirieren: Skateboarden, Surfen, Popmusik. Das wird bei den außergewöhnlichen neuen Farben deutlich: Atomic Tangerine, Ocean Grey und Shining Black. Die Scrambler Sixty2 ist die Scrambler mit dem wohl größten Wiedererkennungswert. SCRAMBLER – WAS STECKT DAHINTER? Der Scrambler war in den 1950er und 60er Jahren eine sehr verbreitete Motorrad-Kategorie. Der Name, abgeleitet vom englischen „to scramble“, übersetzt auf- oder hochsteigen, war für diese Fahrzeuge bereits Programm. Grobstollige Reifen, ein breiter Lenker, ein höher gelegter Auspuff und Schutzbleche sorgten für eine gewisse Geländetauglichkeit und Robustheit. Trotzdem waren diese Fahrzeuge noch sehr nahe an den Staßenmaschinen. In den 70er Jahren wurden diese durch spezielle Motocrossmotorräder abgelöst. Diese waren zwar im Gelände den „Scramblern“ weit überlegen, aber die Möglichkeit eines universellen Einsatzes war nicht mehr gegeben. Stars wie Marlon Brando oder James Dean wurden zum Inbegriff von coolen Motorradfahrern die meist ohne Helm die Sau rausließen. Auch im Film war der Scrambler vertreten: Steve McQueen, vollführte in dem Film „The Great Escape“ einen der berühmtesten Stunts auf einem Scrambler. Auch mit Ducati wurde gescrambelt. Auf Anfrage von „Berliner brothers“, den US-Importeuren von Ducati, wurde in den 1960er- Jahren eine Scrambler für den US-Markt entwickelt. Die Aufgabe war klar. Das Motorrad musste extrem praktisch und Alltagstauglich sein. Giorgio Monetti, damals Ducati Verkaufsleiter und Renzo Neri übernahmen die Verantwortung für dieses Projekt. 1962 liefen die ersten Scrambler in Borgo Panigale vom Band. Immer wieder wurden die Fahrzeuge verbessert und ab 1969 wurde die Scrambler auch als 450er gebaut. Sinkende Verakufszahlen in diesem Segement veranlassten Ducati 1975 die Produktion einzustellen. Doch der Retrospirit fand sein Comeback 40 Jahre später. Die Mode, die Musik und natürlich auch der Geschmack fanden ihren Weg zurück in die 60er Jahre. Auch Ducati besinnte sich auch auf den Klassiker zurück und entwickelte dadurch eine komplett neue Produktlinie, auf der Basis des klassischen Scrambler. Das Land of Joy war geboren, mit einer Ideologie à la James Dean und Steve McQueen: Young, wild and free! FAHRZEUGGEWICHT SITZBANK BOSCH ABS SYSTEM WARNBLINKANLAGE SYSTEMVORBEREITUNG INSTRUMENTE BATTERIELADUNG MOTOR DESMO FAHRWERK RAHMEN SCHWINGE FELGEN REIFEN BREMSE KENNZEICHENMONTAGE SITZBANK FUSSRASTEN SCHEINWERFER RÜCKLICHT |